Auf zu neuen Höhen - Siiiiike
Neue all-time Highs, Whale Watching von der Couch, MetaMask Airdrop und ein Upgrade für Bitcoin
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🧠Food for Thought:
1) Der Bullen Markt ist zurück – Kryptomarkt erreicht die $3 Billionengrenze
Mehrere Layer 1 Blockchains, unter anderem Bitcoin, Ethereum, Solana, Avalanche und Polkadot, konnten in den vergangen zwei Wochen neue Allzeithochs verzeichnen🚀🚀. Für jüngere Projekte wie Solana und Avalanche sind neue Höchststände keine Seltenheit, da sie bereits seit Wochen stark im Preis angestiegen sind und ein Hoch das andere jagte.
Anders Bitcoin. Nach seinem Allzeithoch Mitte Oktober hatte sich die Währung etwas abgekühlt und sich bis zum Beginn dieser Woche seitwärts im Bereich zwischen $60k-$63 bewegt. Am Montag und Dienstag durchbrach Bitcoin dann aber den $63k Widerstand und schnellte innert zwei Tagen auf ein neues Allzeithoch von $68'530 und wurde tags darauf auf einigen Börsen kurzzeitig für über $69k pro Coin gehandelt. Das Hoch hielt jedoch nur kurz an und bereits am Freitag bewegte sich die Kryptowährung wieder auf ihrem vorherigen Widerstandsniveau von $63k.
Bitcoins Preisentwicklung der letzten Tage mit neuem Allzeithoch
Dennoch hatten die neuen Allzeithochs einen mitreissenden Effekt auf den gesamten Kryptomarkt und der Gesamtwert des Marktes knackte zum ersten Mal die $3 Billionengrenze ⬆️. Dies zeigt die erstaunliche Widerstandfähigkeit des Kryptomarktes, der trotz Unsicherheiten bezüglich Regulierungen weiterwächst und an Wert zulegt.
Das hat sich auch in der Bitcoin Dominance gezeigt, welche in den letzten drei Wochen von 48% auf 43% gesunken ist. Dies unterstreicht die Tatsache, dass sich nicht nur Bitcoin, sondern der gesamte Kryptomarkt in einem Bullenmarkt befindet.
Der fortwährende Höhenflug widerlegt auch Stimmen, welche den Markt nach Bitcoins Allzeithoch im Oktober, welches ein Double Top (zwei Höchstpunkte) darstellte, in einer sogenannten Bull Trap sahen und sinkende Preise prognostizieren. Das dieswöchige weitere Allzeithoch scheint nun aber diese Theorie zunichte zu machen und es wurden wieder vermehrt Stimmen laut, welche den Bitcoinpreis Ende Jahr jenseits der $100'000 Marke sehen.
Einzig die Meme Coins Shiba-Inu und Dogecoin konnten in den vergangen Wochen nicht von den Marktaufschwüngen profitieren. Shiba-Inu hatte nach seinem atemberaubenden Preisanstieg der letzten Monate in den vergangenen zwei Wochen über 30% an Wert eingebüsst und ist in der Marktkapitalisierung wieder hinter Dogecoin gefallen. Der Dogecoin Preis kam seinerseits über die letzten Wochen nicht vom Fleck und bewegte sich weiterhin in seinem Band zwischen $0.26-$0.29.
2) Das Internet ist Geschichte. Es lebe das Metaverse 🍭🥳
Die Social Media Firma Facebook hat ihren Namen offiziell zu Meta geändert und verlauten lassen, dass sie nun eine Metaverse-Unternehmung werde. In diesem Video erklärt Mark Zuckerberg seine neue Vision für die Zukunft und die Richtung, in welche er Meta entwickeln will.
Kurz nach der Ankündigung wurde Metaverse das Schlagwort der Stunde und gefühlt das halbe Internet hat darüber diskutiert, was das Metaverse ist, sein könnte und sein wird. Genaue Definitionen sind jedoch schwierig zu finden, und zwar aus einfachem Grund: das Metaverse existiert noch nicht wirklich und niemand weiss so genau, wie es denn aussehen wird.
Vielleicht könnte man es am einfachsten wie folgt zu umschreiben versuchen: Das Metaverse ist eine futuristische digitale 3D-Welt, in welche die Leute durch elektronische Hilfsmittel eintauchen können. Diese Hilfsmittel können virtual-reality Brillen sein, welche den Überstreifer in eine komplett andere Welt eintauchen lassen, aber auch Geräte ähnlich den Google Glases, welche eine Verschmelzung von realer und digitaler Welt erlauben.
Wie das Metaverse angepriesen wird (Film Ready Player 1) und wie es tatsächlich ist
Ironischerweise hat sich Facebook alias Meta überlegt, physische Ladeflächen zu eröffnen, um den Leuten zu ermöglichen, solche Geräte und damit ihre Version des Metaverses auszuprobieren. Natürlich ist Meta bereits in der Entwicklung und Herstellung dieser Gadgets tätig und dürfte darauf hoffen, auch aus dem Verkauf dieser zukünftig kräftige Gewinne zu schöpfen.
Kryptowerte, deren Projekte sich in der einen oder anderen Art mit der Erschaffung einer neuen, digitalen Welt befassen, haben in den letzten Tag kräftig vom Metaverse Hype profitiert. Sandbox (SAND) beispielsweise, ein auf Ethereum basiertes Metaverse in welchem Teilnehmer Dinge herstellen, tauschen und verkaufen können, hat sich im Preis über die letzten zwei Wochen verdreifacht.
Decentraland (MANA), eine weitere Blockchain-basierte virtuelle Welt welche die Erschaffung und den Tausch von in-game NFTs erlaubt, hat sich zeitweise im Preis sogar vervierfacht. Andere Gaming Token wie Illuvium (ILV) und Enjin (ENJ) konnten ebenfalls kräftig vom Hype profitieren.
3) Infrastruktur Gesetz📑 in den USA angenommen – trotz Widerstand der Kryptocommunity
Das neue Infrastruktur Gesetz in den USA wurde trotz kontroverser Abschnitte zu digitalen Vermögenswerten von beiden Kammern angenommen. Während das Gesetz vor allem neue Investitionen in die Internetinfrastruktur und in Transportnetzwerke regelt, enthält es auch brisante Anforderungen für digitale Vermögenswert, also vor allem für Kryptowährungen.
In wenigen Sätzen wird dabei im Gesetz festgelegt, dass Transaktionen digitaler Vermögenswerte über $10'000 an die US-Steuerbehörde IRS gemeldet werden müssen – und zwar unabhängig davon, ob sie durch Private oder Institutionen erfolgen. Diese Regelung hat in der Kryptocommunity viele Fragezeichen aufgeworfen und es wurde darüber diskutiert, ob solche Bestimmungen überhaupt umsetzbar sind, da sie wohl auch Software-Entwickler und Netzwerkknoten (nodes) betreffen würden.
Des Weiteren nimmt das Gesetz “broker of digital assets” in die Pflicht. Es wird jedoch nirgends genauer definiert, welche Entitäten die Gesetzgeber damit meinen. Sind nur traditionelle Broker im herkömmlichen Sinn angesprochen, dürfte hierbei kein Problem bestehen. Wird die Formulierung “broker of digital assets” jedoch weiter ausgelegt, könnten auch Miner von den neuen Meldepflichten betroffen sein, was technisch für diese wohl aber gar nicht umsetzbar wäre.
Sobald das Gesetz von Joe Biden unterschrieben und in Kraft gesetzt wird, wird sich zeigen müssen, wie eine konkrete Umsetzung aussehen kann und wird. Coinbase hat deshalb in einem Blog-Artikel die IRS dazu aufgerufen, Klarheit zu schaffen und weitere Regulationen zu erlassen.
Potenzieller MetaMask-Airdrop 💸💸
Folgt man einigen prominenten Stimmen in der Twitter Community, so scheint es, als ob es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis MetaMask einen eigenen Token gratis via Airdrop an seine Nutzer verteilt.
Aber wer oder was ist MetaMask überhaupt? MetaMask ist eine der bekanntesten und meistgenutzten Cryptowallets – dementsprechend wertvoll wäre wohl der hauseigene Token dieses Projektes.
Wie kann ich mitmachen?
Folgender Twitterpost informiert dich im Detail zum potenziell bevorstehenden Airdrop:
Seit einigen Wochen machen MetaMask Entwickler Andeutungen auf einen möglichen Airdrop
Da noch nichts näher darüber bekannt ist, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen um den Token zu erhalten, lohnt es sich auf Nummer sicher zu gehen und dementsprechende Massnahmen zu ergreifen. Gerüchten zufolge scheint die Wahrscheinlichkeit gross, dass nur diejenigen Metamask-Nutzer am Airdrop partizipieren können, welche mindestens einen Swap in Metamask-App selbst durchgeführt haben. Lediglich eine Metamask Wallet zu haben bzw. diese zu nutzen, um mit verschiedenen externen Protokollen zu interagieren, scheint nicht zu genügen.
MetaMask Hauptbildschirm mit Swap Funktion (Pfeil)
Da die Transaktionsgebühren auf Ethereum aktuell ins Grenzenlose gehen, empfiehlt es sich, die Swaps auf alternativen Chains wie z.B. der Binance Smart Chain durchzuführen.
Taproot – Wenn Bitcoin sich neu erfindet💡
Heute ist es soweit! Der Bitcoin Code erhält ein Upgrade. Was bei anderen Blockchains an der Tagesordnung liegt, hat bei Bitcoin Seltenheitswert. Das letzte Upgrade liegt bereits vier Jahre zurück und fand 2017 mit SegWit statt. Die dezentrale Natur von Bitcoin hat es an sich, dass das Finden eines gemeinsamen Konsenses oftmals etwas länger dauert, da jeweils ein Grossteil der Netzwerkteilnehmer vom Nutzen einer Änderung überzeugt werden müssen. Folglich geschehen Änderungen langsam, diese sind dafür wohlüberlegt und durch tausende Augen geprüft und getestet.
Taproot – Das Upgrade
Taproot, so nennt sich das neue Upgrade, ist eine Soft Fork. Das heisst, die Netzwerkknoten können mit dem neuen Code arbeiten, sie müssen aber nicht. Dies ist entscheidend, da sich sonst das Netzwerk in zwei Teile Spalten würde (Knoten mit altem Code vs Knoten mit neuem Code), wie dies bei Bitcoin Cash der Fall war.
Die jüngste Erweiterung des Bitcoin-Protokolls dürfte die bisher wohl Wichtigste sein. Sie ermöglicht eine verbesserte Skalierbarkeit, erhöht die Privatsphäre und begünstigt erweiterte Smart Contract Funktionen der Bitcoin Blockchain. Möglich wird dies unter anderem durch die Einführung sogenannter Schnorr Signaturen, Merklized Abstract Syntax Trees (MAST) und Tabscript.
Die Einführung dieser neuen Funktionen ermöglicht einen neuen Adresstypen, was zur Folge hat, dass alle Bitcoin-Transaktionen ähnlich aussehen, unabhängig davon, ob ein Sender eine simple Zahlung tätigt, das Lightning Netzwerk gebraucht oder aber eine komplexe MultiSig Transaktion mit mehreren Beteiligten durchführt.
Ebenfalls braucht der neue Adresstyp weniger Platz auf der Blockchain, was den Nutzern Transaktionsgebühren spart. Dies fällt vor allem bei komplexeren Transaktionen ins Gewicht. Dank diesen Verbesserungen sind in Zukunft auch grössere und komplexere Operationen auf Bitcoin möglichen, die zuvor nicht oder fast nicht durchführbar waren.
Taproot - Lightning Network
Das Lightning Netzwerk hat in den vergangenen Monaten ein exponentielles Wachstum erfahren und sich als zuverlässige Bezahllösung für alltägliche Zahlungen mit Bitcoin erwiesen. Da sich Lightning Zahlungen auf der Bitcoin Blockchain in ihrem Aussehen aber von anderen Überweisungen unterscheiden, lassen sich diese leicht erkennen.
Dies führt zu einer Reduktion der Fungibilität, als der Eigenschaft, dass jedes Geldstück dem anderen gleich ist. Theoretisch wäre es Minern deshalb möglich gewesen, Zahlungen aus dem Lightning Netzwerk zu diskriminieren. Taproot löst diese Problematik durch die Einführung von Schnorr Signaturen, welche Lightning Transaktionen völlig fungibel, also nicht mehr unterscheidbar, machen.
Taproot – der Durchschnittsnutzer
Die meisten Leser werden sich nun denken: Was habe ich davon? Ich benutze Bitcoin nur, um langfristig Vermögenswerte zu speichern und verschiebe diese nur selten zwischen Wallets hin und her. Und da die Transaktionsgebühren vor allem für komplexere Transaktionen günstiger werden, profitiere ich nicht einmal von den tieferen Gebühren.
Das stimmt, und in der kurzen Frist wird sich für den Durchschnittnutzer nicht viel ändern. Aber das Taproot Upgrade bildet die Grundlage für weitere wichtige Entwicklungen auf Bitcoin. So wie das SegWit Update 2017 das Lightning Netwerk und die Bitcoin Sidechains ermöglicht hat, so wird Taproot die Türen für neue Innovation öffnen.
Layer 2 Protokolle und Sidechains werden in die Lage versetzt, noch ausgefeiltere Smart Contracts für die Koordinierung mit der Bitcoin Blockchain zu nutzen, wodurch der Endnutzer von mehr Angeboten im Bitcoin-Ökosystem mit höheren Sicherheiten profitieren wird. Das Taproot Upgrade wird im Endeffekt mehr Funktionalität auf Bitcoin bringen, wovon letztlich alle Nutzer profitieren dürften.
Taproot - Fazit
Das Taproot Upgrade hat zum Ziel, die Sicherheit und die Privatsphäre der Bitcoin Blockchain zu verbessern und die Entwicklung komplexerer Anwendungen auf Bitcoin zu ermöglichen. Die nun grössere Flexibilität der Smart Contract Funktionen von Bitcoin führt zu einer neuen Ära völlig neuer Möglichkeiten und öffnet die Tür für mehr Anwendungsfälle, welche dank Taproot nun auf dem sichersten monetären Netzwerk implementiert werden können.
Whale-Watching auf der Blockchain 🐳 👀
Vor zwei Wochen hat sich wieder was getan bei der Adresse mit dem drittgrössten Bitcoin-Anteil: Und zwar hat sie am 27. Oktober zu einem durchschnittlichen Preis von $58'500 1161 weitere Bitcoin ihrer Adresse hinzugefügt. Ein Tag später wurden gleich nochmals 273 Bitcoin auf diese Adresse transferiert. Bereits zuvor in dieser Woche hatte dieser Bitcoin-Whale 701 Bitcoin akkumuliert. Auf seiner Bitcoin-Adresse hortet der Whale momentan sage und schreibe 107'893 Bitcoin, was einem Gegenwert von weitaus über $6 Milliarden entspricht.
Transaktion über 273 Bitcoin (gelb)
Unklar ist, ob diese Adresse einer Person, einem Unternehmen oder gar einem Staat gehören könnte. Möglich wäre auch, dass es sich um eine Coldstorage-Adresse einer Kryptohandelsbörse handelt. Transaktionsvolumen und -muster scheinen sich zwar stark von den anderen, bekannten Coldstorage-Adressen der Handelsbörsen zu unterscheiden. Spannend sind die Bewegungen aber allemal, vor allem, da auch diesmal wieder zu Tiefstpreisen eingekauft wurde.
Weshalb auch DU Wallets verfolgen solltest und wie du dies tun kannst:
Wallets von Besitzern mit vielen Coins oder von Besitzern, welche man als besonders kompetent einstuft, zu verfolgen, kann einem enorme Informationsvorteile gegenüber den restlichen Marktteilnehmern verschaffen. Stell dir vor, du wirst nur wenige Sekunden nachdem derjenige Investor, welchem du am meisten Kompetenzen zuschreibst oder dessen Portfolio in deinen Augen am besten performte, ein Investment getätigt hat über dieses informiert. Dies ist Dank der Transparenz von Blockchain Transaktionen möglich.
Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Willst du dir dein Leben so einfach wie möglich machen und lediglich einen groben Überblick über grössere Transaktionen auf der Blockchain Bescheid haben, so kannst du beispielsweise einem automatisierten Twitter-Account wie Whale-Alert folgen.
Whale-Alert Tweet über ETH, welches an eine Börse gesandt wurde
Aus diesem Tweet können wir sehen, dass eine grössere Menge an Ether (ETH) an die Krypto-Börse Binance gesandt wurde. Dies geschah wohl mit der Absicht, die Coins zu verkaufen. Dank solcher Meldungen ist man als Investor vor möglichen grossen Zu-und Abverkäufen gewarnt.
Tracking Bot
Spannender wird es allerdings, wenn wir ein spezifisches Wallet verfolgen möchten. In diesem Abschnitt zeigen wir dir, wie du einen Telegram-Bot installieren kannst, damit du jedes Mal benachrichtigt wirst, wenn eine Transaktion auf dem von dir ausgewählten Wallet durchgeführt wird (weiter unten stellen wir dir einige Wallet-Adressen vor, bei welchen sich das tracken lohnen könnte).
Schritt 1:
Wähle einen Tracking-Bot Service, welcher dich über Bewegungen auf den Wallets benachrichtigen soll. Zu empfehlen ist hier der gratis EtherDrop Bot auf Telegram (https://t.co/uvslbXvUsp?amp=1) – alternativ kannst du auch cryptocurrencyalerting.com verwenden.
Schritt 2:
Finde Wallets, welche du verfolgen möchtest. Dazu kannst du etwa einen Service wie http://DexTools.io
verwenden. Wenn du einen Coin gefunden hast, welcher eine gute Performance hingelegt hat, kannst du dort sehen, welche Wallet-Adressen zu den ersten grossen Käufer dieses Coins gehört haben. Durchsuche die Transaktionsliste dieser Walletadresse auf Etherscan.io und siehe nach, ob diese Walletadresse regelmässig frühzeitig in erfolgreiche Projekte investiert hat.
Schritt 3:
Füge die Walletadressen zu dem von dir ausgewählten Tracking-Service hinzu. Sobald du nun eine Benachrichtigung vom Bot erhältst, siehe nach was vor sich geht. 99% der Zeit werden es unwichtige Bewegungen sein – aber die restlichen 1% könnten dazu führen, dass du zu einem der frühen Investoren des nächsten 10x Assets wirst. Wenn du dranbleibst, wird es sich früher oder später definitiv lohnen.
Einige Adressen, welche du verfolgen solltest:
Adresse von Su Zhu (Twitter/Suzhu)
0xc5ef1C84EA5C570979DA35eB7C068687d15709ee
Adresse von @AndreCronjeTech
0x2d407ddb06311396fe14d4b49da5f0471447d45c
Adresse von @0x_b1
0xb1adceddb2941033a090dd166a462fe1c2029484
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