Erlebnisse aus dem Kryptoland
Ultra-bärischer Bitcoin-Markt, Crypto goes WEF, Zentralbanker ohne jeglichen Clue, Grüsse aus Argentinien
Let’s gooo 🎢 Was dich heute erwartet:
Kenntnis-Level : 🟢 Einsteiger | 🟡 Fortgeschritten | 🔵 Experte
Market Update: Wenn Bitcoin einfach nicht weiter sinken will 🟢
Krypto goes WEF 2022 🟢
Zentralbanker ohne jeglichen Clue🟢
Grüsse aus Argentinien 🟢
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🟢 Market Update: Wenn Bitcoin einfach nicht weiter sinken will
geschrieben von Pascal Hügli
Vor zwei Wochen hat Bitcoin die $30k-Grenze nach unten durchbrochen. Die Erwartung, wonach Bitcoin seine Talfahrt auf die $23k fortfahren könnte, hat sich bislang noch nicht bewahrheitet. Bisher weigert sich Bitcoin, sein Unterstützungslevel bei $28k aufzugeben. Und das, obschon diese Unterstützung scheinbar eher schwach sein soll:
Wer den Bitcoin-Preis zurzeit stützt, ist nicht ganz klar. So argumentieren einige Trader, dass es Bitcoin-Whales auf Binance sind:
Bitcoin Käufer auf Binance sobald der Preis unter 29k fiel
Und in der Tat waren in den letzten Stunden im Binance-Orderbuch denn auch immer wieder grössere Kaufaufträge zu sehen. So zum Beispiel eine Limit-Order von mehr als 2000 Bitcoin (BTC) bei 28’700 USD. Soll der Preis tiefer fallen, müssen diese Bitcoin zuerst alle aufgekauft werden. Aber natürlich können solche Kauf-Orders auch einfach wieder gelöscht werden und lediglich zur Beeinflussung anderer Marktteilnehmer eingesetzt werden.
Beeindruckend ist, wie bärisch die derzeitige Stimmung im Kryptomarkt ist. Breit durchs Band werden tiefere Kurse erwartet. Spannend ist, dass dies vor einem Monat noch kaum der Fall war. Wer also antizyklisch gegen die Marktstimmung handelt, müsste zu diesem Zeitpunkt also eher bullisch sein, zumindest kurzfristig.
Gedanken zum Bärenmarkt
Natürlich kann niemand wissen, ob die $28k-Grenze halten wird. Sollte sie jedoch brechen, dürfte eine Ladung Abwärtsvolatilität folgen. Ausser Frage bleibt jedoch: Wie vor zwei Wochen bereits angetönt, wäre Bitcoin zwischen $22k und $24k aus einer Value-Perspektive als ein echtes Schnäppchen zu werten, das man sich besser nicht entgehen lassen sollte.
Dass wir uns in einem Bärenmarkt befinden, scheint mittlerweile allgemein anerkannt zu sein. Kein Geheimnis ist, dass die US-Notenbank den Leitzins weiter anheben wird. Ebenfalls allgemein bekannt ist, dass die Inflation derzeit historisch hoch ist und die Rohstoffpreise weiter steigend sind. Viele der schlechten Nachrichten dürften also schon eingepreist sein.
Als Investor muss man sich zudem bewusst sein: Die Märkte - insbesondere die Kryptomärkte - werden ihren Boden dann finden, wenn ihn noch kaum jemand erwartet. Denn Märkte sind immer zukunftsgerichtet. Ein erstes Anzeichen auf Besserung signalisierten diese Woche die Hochzinsanleihen, die zu einer beachtlichen Erholung ansetzten. Ob das tatsächlich schon die Kehrtwende darstellt und sich dieser Risikoappetit auf andere risikoreiche Märkte wie den Kryptomarkt übersetzen wird, ist noch abzuwarten. Denn gerade die ersten Erholungsphasen in einem Bärenmarkt werden oft abverkauft und somit zunichte gemacht. Nichtsdestotrotz gilt es, in den nächsten Wochen nach solchen Zeichen Ausschau zu halten.
Wie der ETF (ein Finanzprodukt) für Hochzinsanleihen zeigt: In den letzten Tagen haben diese wieder etwas Boden gut gemacht.
Zu hoffen ist, dass wenn sich die traditionellen Märkte wieder erholen, Krypto nachziehen wird. Aktuell glauben verschiedene Experten mit Ernüchterung festzustellen, dass die Kryptoassets ihre wochenlange Korrelation zu den Aktienmärkten just in dem Moment aufgegeben haben, als letztere zu einer Erholung angesetzt haben. Wie von einigen argumentiert, würde die Korrelation nach wie vor bestehen, nur hätten die Kryptoassets nach dem Luna/-Terra-Fiasko ihre Verlust halt nicht wieder wettmachen können:
Der Luna Kollaps hat die Kryptomärkte (rot) im Vergleich zu den Aktienmärkten (weiss) nochmals deutlich geschwächt
Reorg bei Ethereum
Ganz sicher an Korrelation eingebüsst hat der ETHBTC-Chart. Und zwar hat der Ether-Kurs gegenüber dem Bitcoin-Preis in den letzten Tagen zu einer Korrektur angesetzt. Grund dafür war eine Rearrangierung der Ether-Blöcke auf der sogenannten Beacon Chain. Das ist insofern problematisch, als das eine solche “Blockchain-Reorganization”, auch Reorg genannt, ein Sicherheitsrisiko für eine Blockchain darstellt.
Bei einem Reorg arbeiten Miner an zwei verschiedenen Blockchains. Es kommt zu einer Aufspaltung (Fork) der Blockchain. Wird später eine der beiden Forks verworfen, werden damit auch für gültig gehaltene Transaktionen verworfen. Aus Sicht eines Nutzer ist so etwas problematisch und kommt einem Versagen der Blockchain gleich.
Die geschehene Reorganistion bei Ether war insgesamt 7 Blöcke lang, ehe sie behoben war. Inzwischen läuft die Blockchain wieder einwandfrei. Das Ereignis hat jedoch Fragen über das bevorstehende Mammut-Update von Ethereum aufgeworfen. Noch in diesem Jahr soll Ethereum mit dem sogenannten Merge-Update seinen Konsensmechanismus wechseln - von Proof-of-Work (PoW) auf Proof-of-Stake (PoS). Dieses Upgrade wird heiss erwartet. Worum es genau geht und wie dieses zu beurteilen ist, werden wir in einem baldigen Beitrag beleuchten.
Finger weg von Altcoins?
Die meisten alternativen Kryptowährungen haben in den vergangenen Wochen sehr stark geblutet, 70% oder bis zu über 90%. Doch muss hier noch nicht Schluss sein. In einem Bärenmarkt leiden die eher illiquideren Kryptos immer äussersts stark. Nicht auszuschliessen ist, dass viele Altcoins von ihren derzeitigen Kursen nochmals mehr als 30% korrigieren könnten. Und selbst wenn der Markt wieder drehen sollte, die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin den Markt antreiben dürfte, ist hoch. Seit Anfang Jahr befindet sich die Bitcoin-Dominanz, als der Anteil, den die Bitcoin-Marktkapitalisierung am gesamten Kryptomarkt ausmacht, im Aufschwung.
Bitcoin-Dominanz steigt und steigt seit Anfang Jahr.
Die Frage, die sich derzeit viele stellen: Welche Altcoins soll man den in diesem Bärenmarkt gerade nachkaufen? Konkret können wir diese Frage natürlich nicht beantworten. Doch weisen wir darauf hin, dass viele der neueren Kryptos, die dieses Jahr gut gelaufen sind, vor Herausforderungen stehen könnten, was ihren Preis anbelangt.
So werden im neuen Jahr bei vielen Kryptoassets bisher gesperrte Token frei werden und so auf dem Markt kommen. Nicht selten hatten diese Projekte bislang einen sehr tiefes Token-Angebot, das auf dem offenen Markt zum Handel zur Verfügung stand. Das erklärte teils auch deren grosse Preis-Explosion. Wenn jetzt aber mehr und mehr Token durch sogenanntes “Unlocking” auf den Markt kommen, könnte das zu einem starken Verkaufsdruck führen. Insbesondere dann, wenn durch das Unlocking Risikokapitalgeber ihre Tokens endlich abverkaufen können. Diese dürften sich nämlich oftmals zu so tiefen Private-Sale-Preisen eingekauft haben, dass ein Verkaufen auch zu den aktuellen Kursen für sie immer noch profitable ist.
Das heisst: Wer Altcoins für die nächste Zeit hält, sollte das mit Bedacht tun und immer genau hinschauen! Vor allem jetzt, wo der Wind gedreht hat.
🟢 Krypto goes WEF 2022
geschrieben von Daniel Jungen
Manchmal muss man die Gelegenheiten beim “Schopf” packen, wie sie kommen. Diesen Montag bin ich über folgenden Tweet gestolpert:
Tauche in die Welt von Web3 ein. Besuch uns am WEF in Davos.
Etwas erstaunt war ich schon, dass eines der bekanntesten dezentralisierten Netzwerke mit einem zentralen Standort am WEF in Davos vertreten war. Die Dezentralität, welche diese Netzwerke so wertvoll macht, hat nun mal die Kehrseite, dass die Organisationen dahinter normalerweise nur schwer fassbar sind. So wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, Polkadot einmal «physisch» zu erleben.
Das verbindende Element
Polkadot ist zurzeit die 11. grösste Kryptowährung. Das Projekt hat zum Ziel, einen neues Ökosystem zu schaffen, an dem sich Blockchains verschiedenster Art andocken können. Vorteil dieser Architektur ist, dass alle angedockten Blockchains miteinander kommunizieren und Informationen austauschen können. Damit soll eines der dringendsten Probleme in der Blockchain-Welt gelöst werden, nämlich dass die meisten Blockchains voneinander isoliert sind und nicht oder nur schwer Daten hin und her schicken können.
Polkadot’s Lösung für dieses Problem ist eine sogenannte Mutter-Blockchain – in der Polkadotsprache ‘Relay Chain’ genannt –, an welche sich Tochter-Blockchains, auch Parachains genannt, anhängen können. Informationen können so von einer Tochter-Blockchain via Mutter-Blockchain zu einer anderen Tochter-Blockchain fliessen. Dies erlaubt es, spezialisierte Blockchains zu kreieren, welche spezifische Informationen (z.B. Marktdaten) sammeln und diese dann den anderen Blockchains im Netzwerk zur Verfügung stellen. Das hat den Vorteil, dass nun nicht mehr eine einzige Blockchain für alle Anwendungszwecke gebaut werden muss, sondern sich jede Blockchain spezialisieren kann.
Wer mehr über Polkadot erfahren möchte, dem seien zwei Artikel (Englisch) von Pascal empfohlen. Polkadat - Ein Überblick und Polkadot - Beispiel einer Tochterblockchain.
Polkadot in Davos
Doch alle diese technischen Details standen in Davos im Hintergrund. Laut Webseite waren Vorträge und Podiumsdiskussionen über alle möglichen kryptonahen und -fernen Themen wie Blockchain und Gesundheit, Multichain Zukunft, Web 3, Medien und Wahrheit, TikTok, Metaverse, NFTs etc. geplant, die eher an ein breites Publikum gerichtet sein würden. Auf der Polkadot-Webseite konnte ich mich unkompliziert und kostenlos für die gewünschten Vorträge anmelden und nun stand meinem ersten WEF-Besuch nichts mehr im Weg.
Krypto zum Anfassen
Als ich am Mittwochmorgen in Davos ankomme, begebe ich mich schnurstracks zum Polkadot-Lokal. Wie am WEF üblich, haben Firmen ganze Ladenlokale an der Davoser Promenade gemietet, diese komplett ausgeräumt und nach ihrem eigenen Gusto neu eingerichtet. So auch Polkadot. Schon von Weitem sieht man die pinke Aussenfassade, die einem in grossen Buchstaben die Ankunft von Web3 anpreist. Und erst einmal durch das pinke Tor eingetreten, erwartet mich eine stylische Welt aus Pink und Weiss.
Eingang und Schaufenster des Polkadot Haus
Stylisches Inneres des Polkadot Hauses
Und man merkt: Polkadot, resp. die Polkadot Stiftung, die alles hier auf die Beine gestellt hat, muss trotz Bärenmarkt nicht am Hungertuch nagen. Ein Apéro-Rich, der keine Wünsche offenlässt, erwartet mich bereits um 09:00 in der Früh. Dazu Kaffee, Wasser, Tee und Süssgetränke – alles umsonst. Nun ja, es ist ja auch schwierig, die Welt mit leerem Magen zu verändern.
Die Richtung ist klar: Zusammen dezentralisiert, weniger Vertrauen mehr Wahrheit
Meine erste Veranstaltung ist eine Podiumsdiskussion, welche sich mit den neuen Möglichkeiten für Medienschaffende im Web3 auseinandersetzt. Etwas ernüchtert muss ich feststellen, dass bis jetzt nur wage Ideen dazu im Raum stehen. Ja, NFTs könnten eine Rolle spielen, könnten sogar dabei helfen, Wahrheit von Halbwahrheiten, Fälschungen und Lügen – gerade in Bezug auf Bilder – zu trennen. Wie sich so etwas monetarisieren lässt, dazu wird aber noch nach kreativen Ideen gesucht.
Podiumsdiskussion zu Web 3 mit traditionellen Medienhäusern im Polkadot Haus
Kryptofrühling in Davos
Nach der Veranstaltung nutze ich die Gunst der Stunde und will mir Davos im WEF-Zustand einmal etwas genauer ansehen. So schlendere ich die Davoser Promenade Richtung Kongresshaus hinauf. Dabei stelle ich erstaunt fest, dass die Polkadot-Stiftung lange nicht die einzige Kryptofirma ist, welche sich in Davos an bester Lage präsentiert. Da erblicke ich die Logos von Tether, Polygon, Ankr, stehe alsbald vor einem NFT Shop, finde einen Bitcoin-Bankautomaten, nur um ein paar Schritte weiter vor einer Dorfbeiz zu stehen, welche komplett von Circle (der Firma hinter dem USDC Stablecoin) in Beschlag genommen wurde.
Und sogar dem Herrgott hat ein Mercedes mit ukrainischem Kennzeichen wegen Krypto abgeschworen. Anstatt «In God we trust», wie auf der US-Banknote zu lesen, hat der gute Besitzer nämlich «In Crypto we trust» auf seine Reifen geschrieben. Wobei man wohl sagen muss, dass der werte Herr hiermit wohl weniger dem Herrgott und eher der amerikanischen Notenbank FED sein Misstrauen ausdrücken will.
Wir vertrauen auf Krypto
Denn dem lieben Gott scheint dieses Jahr viel an Krypto gelegen zu sein, wurde doch seine gesamte Kirche von Filecoin in Beschlag genommen. Und dies wurde nach außen auch deutlich kommuniziert.
Davoser Kirche in den Händen von Filecoin
So habe ich mich zum Kirchgang unter der Woche begeistern lassen und mir das komplett umgestaltete Gotteshaus von ihnen angesehen. Auch dort wurde weder bei Speise noch Trank gespart, so dass ich mir wohlgenährt spannende Vorträge über das NEAR Protokoll und über Start-up Beratung anhören durfte.
Nach all diesen Eindrücken ist eines klar: Hier in Davos herrscht kein Kryptowinter, sondern ganz der Jahreszeit entsprechend scheint Krypto hier eher in Frühlingslaune zu sein. Ein wohltuender Kontrast zu den turbulenten Kryptomärkten der letzten Monate.
Dezentralisierte Cloud
Genauso so dezentralisiert wie die weltweite Kirche ist übrigens auch Filecoin. Dieses Projekt mit dem gleichnamigen Coin bietet nämliche eine dezentralisierte Cloud-Lösung an. Da Blockchains nur sehr wenig Kapazität zur Informationsspeicherung haben und dieser Platz dazu noch sehr teuer ist, hat Filecoin eine dezentrale Speicherlösung ins Leben gerufen. Diese ermöglicht es, grössere Mengen an Daten dezentral in der Cloud abzuspeichern, ohne dabei von herkömmlichen Anbietern wie Amazon Web Services, Google Drive oder iCloud abhängig zu sein. Die Kryptowährung Filecoin wird dabei benutzt, um die dezentralen Anbieter für ihre Dienste zu bezahlen.
Wie schon bei Polkadot wurde das Ganze von der Stiftung des Projektes organisiert und finanziert. Die Stiftungen dieser grossen Kryptoprojekte verfügen meist über erhebliche Ressourcen, da ein gewichtiger Anteil der anfänglich geschaffenen Coins in die Stiftungen gegeben wurde. Dies erlaubt es den Entwicklern einerseits, die Verantwortung über das Projekt abzugeben und so dem Aspekt der Dezentralität mehr Ausdruck zu verleihen. Andererseits verfügen diese Stiftungen so über erhebliche Mittel, um das jeweilige Projekt inklusive dazugehörigem Ökosystem zu fördern, weiterzuentwickeln und in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Aperol Spritz
Zu guter Letzt durfte ich mir noch beim Blockchain Hub drei kurze Talks über NFTs und Metaverses anhören. Dieses Mal aber statt mit vollem Bauch mit einem Aperol Spritz in der Hand, was eine willkommene Abwechslung darstellte. Jedoch musste ich mir erst durch kluges Verhandeln Zutritt zur Veranstaltung verschaffen. Denn der Türsteher beäugte mich zuerst argwöhnisch, was ich ihm wegen meiner etwas gar légèren Aufmachung nicht verübeln konnte. Dann allerdings blickte er schelmisch auf das Trucker Cap in meiner Tasche, welches mir Filecoin grosszügigerweise überlassen hatte, und meinte mit einem breiten Grinsen im Gesicht: «Wenn ich die Mütze kriege, kommst du rein». Diesen Handel konnte ich nicht ausschlagen, und so wurde ich nach Übergabe des Modeaccessoires stolzer Besitzer eines roten Armbands, das mir Einlass und Konsumation gewährte.
WAGMI
Doch mach dir keine Sorge, liebe Leserin, lieber Leser. WAGMI, «we are all gonna make it» (Wir werden es alle schaffen). Auch für dich habe ich einige Dinge aus Davos mitgebracht, welche du gewinnen kannst. Wir verlosen:
3x Polkadot Bündel
Polkadot Notizbuch mit Stift
Polkadot Privacy Set
Polkadot M&Ms
Polkadot Bündel
3x Filecoin Bündel
Buch (Englisch): From Start-Up to Grown-Up von Alisa Cohn
Filecoin Foundation Tasse
Filecoin Foundation Trucker Cap
Filecoin Foundation Kugelschreiber
Filecoin Bündel
Um an der Verlosung teilzunehmen kannst du auf LinkedIn den Post dieses Newsletters mit Polkadot Bündel oder Filecoin Bündel kommentieren, je nachdem welches Bündel du lieber gewinnen möchtest. Wenn du kein LinkedIn Konto hast, darfst du uns auch eine E-Mail auf insightdefi@gmail.com mit der entsprechenden Wahl schreiben. Viel Glück.
Besten Dank hiermit auch an die Polkadot Foundation und Filecoin Foundation, welche diese Sachen zur Verfügung gestellt haben.
Werbung für USDC. “Eine revolutionäre Kryptowährung für revolutionäres Denken”
🟢 Zentralbanker ohne jeglichen Clue
geschrieben von Pascal Hügli
Unter traditionelllen Wirtschafts-Experten ist Bitcoin noch immer als spekulative Spielerei verschrien. Das habe so gar nichts mit seriöser Geld-, Finanzen- oder Wirtschaftstheorie zu tun. Die Frage ist: Wie viel Voodoo-Ökonomie steckt hinter den Zentralbanken? Wohl wenig, immerhin haben diese doch einen genauen Plan, wie sie ihre aufgeblähten Bilanzen wieder nach unten korrigieren und finanzmarkttechnische Normalität wieder herstellen werden? Oder etwa nicht? Nun, am besten gleich selbst hinhören, wie sich das Madame Lagarde, Chefin von der Europäischen Zentralbank, vorstellt:
Ein 2-Minuten Ausschnitt aus einem Interview mit Christine Lagarde
🟢 Grüsse aus Argentinien
geschrieben von Pascal Hügli
Insight DeFi ist derzeit auch in Argentinien vertreten. Und hier geht in Sachen Bitcoin ziemlich die Post ab! So haben wir vergangenen Sonntag beispielsweise die grösste Bitcoin-Pizza-Day-Veranstaltung besucht. Doch mehr dazu im nächsten Newsletter
Insight DeFi Teammitglied Pascal in Argentinien