Verdienen statt verlieren
Markt in der Schwebe, Staking bei zentralisierten Krypto-Finanzinstituten, Staking und Yield Farming Opportunitäten für Fortgeschrittene
🙏 Danke an unseren Sponsor
👉 Mt Pelerin ist ein reguliertes Schweizer FinTech. Mit der Bridge Wallet bietet das Unternehmen eine komfortable Lösung , um in verschiedene Kryptoassets zu investieren und diese selbst zu verwalten. Ebenfalls verfügt Mt Pelerin über eine Open-Source-Plattform zur Tokenisierung von Vermögenswerten, auf der sich heute schon über 150 Security-Token kaufen lassen.
Let’s gooo 🎢 Was dich heute erwartet:
Kenntnis-Level : 🟢 Einsteiger | 🟡 Fortgeschritten | 🔵 Experte
Market Update: Eine echt verzwickte Situation🟢
Staking bei zentralisierten Anbietern 🟢
Staking & Yield Farming Opportunitäten in DeFi 🟡
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🟢 Market Update: Eine echt verzwickte Situation
geschrieben von Pascal Hügli
In der letzten Ausgabe haben wir uns gefragt, ob der Bitcoin-Preis vor dem Aus- oder Abbruch steht. Die darauffolgenden Tage haben uns diese Frage beantwortet: Der Preis hat mächtig korrigiert und ist erneut unter die 40k-US-Dollarmarke gefallen.
Damit ist Bitcoin wieder in die alten Trading-Zonen gefallen und versucht derzeit, die $39,6k als chartechnisches Unterstützungslevel zu halten:
Wie bereits mehrmals erwähnt, sind es die steigenden Zinsen, welche den Finanzmärkten derzeit zusetzen. So geht der Abverkauf bei den festverzinslichen US-Staatspapieren weiter, was deren Zinsen im Umkehrschluss steigen lässt - der Preis und Zins einer Anleihe sind invers korreliert. Die 10-jährige US-Staatsanleihe ist sogar aus ihrem Abwärtstrend ausgebrochen (siehe Bild unten), der bis 1980 zurückreicht. Kommt gar der 50-Jahre dauernde Bullenmarkt bei den Anleihen zu Ende, so dass wir davon Zeuge werden, wie die grösste Blase der letzten 50 Jahre, diejenige unter den Staatsanleihen, zu platzen beginnt?
Die Situation für Investoren könnte derzeit nicht verzwickter sein. In Sachen On-Chain- sowie Chartanalyse deutet viel darauf hin, dass Bitcoin und Kryptowährungen derzeit ein lukratives Investment darstellen. Siehe hier, hier, hier und hier, um nur einige Beispiel zu nennen.
Was braut sich da zusammen?
Makroökonomisch sind jedoch dunkle Wolken aufgezogen. Über die Gefahr einer möglichen Rezession haben wir vor zwei Wochen berichtet. Die Rezession könnte deshalb folgen, weil die Zinsen steigen. Um dies zu verhindern, müssten die Notenbanken - allen voran die US-Zentralbank - die Zinsen wieder senken. Doch genau dies können sie nicht, weil sie die um sich schlagende Inflation mit höheren Zinsen zu bekämpfen haben. Und die geopolitischen Ereignisse der jüngsten Tage helfen diesbezüglich kaum, sondern gestalten alles nur noch schwieriger. Obschon sich der Westen moralisch zu Finanzsanktionen gezwungen sieht, sind es gerade diese, welche zusätzlich inflationär wirken, weil gloable Lieferketten in Stocken geraten. Auch dürfte ein schwächelndes, globales Wirtschaftswachstum aufgrund höherer Rohstoffpreise die Märkte belasten.
Höhere Zinsen und ein sich verlangsamendes globales Wirtschaftswachstum sind beide denkbar schlechte Voraussetzungen für Aktien - insbesondere für die Tech-Aktien abgebildet durch den Nasdaq. Wenn also die Kurse des Nasdaq über die nächsten Wochen/Monaten weiter nachgeben werden, wird Bitcoin davon in Mitleidenschaft gezogen werden. Denn die Kryptowährung ist schlichtweg noch immer zu stark mit den Tech-Aktien korreliert:
Die Abbildung zeigt die 30-Tage-Korrelation von Bitcoin und Nasdaq 100 Index (NDX). Eine Korrelation von über 0.6 wie anfangs April ist verdächtig hoch! (Quelle: Crypto Hayes)
Und diese Abbildung zeigt die 90-Tage-Korrelation von Bitcoin und Nasdaq 100 Index (NDX). Auch dieser Zeitrahmen verweist auf eine rekordhohe Korrelation zwischen den beiden Anlagen. (Quelle: Crypto Hayes)
Es ist die unbequeme Wahrheit, doch sie kann nicht bestritten werden. Obschon fundamental gegenteiliggepolt (und daher vielleicht irgendwann die rettende Arche in der Not), marschiert Bitcoin (und mit ihm Kryptowährungen) im Gleichschritt mit den schuldenbasierten, verzerrten Aktienmärkte unserer Industrienationen.
Mehr zu dieser Gesamtthese findest du bei Arthur Hayes, der die Kryptomärkte mit seinen scharfen Analysen immer wieder aufs Neue in Atem hält: https://cryptohayes.medium.com/the-q-trap-f1a38312f00f
Stehen wir derzeit also an jenem Punkt, wo die Dinge zuerst schlimmer werden müssen, bevor sie wieder besser werden können? Wie so oft müssen wir von Insight DeFi unsere Leser mit dem Standardsatz vertrösten: Wie es kommen wird, kann nur die Zeit zeigen.
Fragen über Fragen
Denn wir haben genauso unsere Fragezeichen. So bleibt für uns vorerst ein Rätsel, wie die US-Notenbank den Fuss vom geldpolitischen Gaspedal nehmen möchte, um die Inflation zu bekämpfen. Denn eben erst hat deren Bilanz einen neuen Rekordhöchststand von 8,965 Billionen US-Dollar erreicht. Gegenüber letzter Woche wurde die Bilanz noch immer um$30 Milliarden erhöht. Wie also wollen die Verantwortlichen ihre Bilanz um $95 Milliarden pro Monat reduzieren, wenn die Märkte es kaum verkraften können, dass die US-Notenbank ‘nur’ noch $30 Milliarden und nicht noch mehr in die Märkte pumpt…
Bitcoin’s Unterstützungslevel bei $40’000
Bitcoins Unterstützung bei $40k mag derzeit in der Tat auf etwas wackeligen Beinen stehen. Was aber, wenn das Vorhaben der US-Notenbanken, die Inflation auf den Märkte mit weniger Liquiditätszuschüssen zu bändigen, auf noch wackeligeren Beinen steht? Wir sind uns sicher, dass die Märkte irgendwann wieder mit einer Riesenwelle an Liquidität geflutet werden müssen, da die Zentralbanken keine andere Wahl haben. Die entscheidende Frage ist nur: Ist es wie bei einem Tsunami, wo das Wasser zuerst zurückgeht, um dann mit gewaltiger Wucht auf den Strand zu krachen? 👇
Grüsse aus Mexico
In diesem Restaurant in Mexico haben wir von Insight DeFi besonders gut gegessen und auch mit Freuden bezahlt 😎😍
🟢 Passives Einkommen mit Krypto Teil 1:
Staking bei zentralisierten Anbietern - Unser Tipp für Einsteiger
geschrieben von Daniel Jungen
Im heutigen Newsletter wollen wir uns primär der Thematik des passiven Einkommens durch Staking bzw. Yield-Farming widmen. In einem ersten Teil wird dabei auf Staking-Möglichkeiten von zentralisierten Anbietern eingegangen. Weiter unten werden in einem zweiten Teil Chancen auf dezentralen Protokollen vorgestellt.
Wer sich nicht mit DeFi-Protokollen herumschlagen will, kann bei zentralisierten Anbietern eine Vielzahl an Coins und Tokens staken. Der Vorteil hiervon gegenüber DeFi-Protokollen ist, dass Kryptos viel einfacher und oftmals mit wenigen Schritten gestakt werden können. Der Nachteil ist, dass man seine Kryptos in die Hände von privaten Anbietern und Firmen geben muss. Dabei muss man einerseits darauf vertrauen, dass diese die gestakten Kryptos hack-sicher verwahren, und andererseits, dass sich die Anbieter nicht mit den anvertrauten Vermögenswerten aus dem Staub machen.
So besser nicht: “Schäbige Krypto-Webseite bietet Staking an. Sei still und nimm mein privater Schlüssel.”
Staking auf Kryptobörsen
Einer der einfachsten Methoden, Kryptowährungen zu staken und dabei Zinsen zu verdienen, ist direkt bei den Kryptobörsen selbst. Börsen wie Binance, Coinbase oder KuKoin bieten Staking direkt auf ihren Plattformen an. Dabei kann die Währung auf den Börsen gekauft werden, und danach direkt auf der Plattform gestakt werden. Die Kryptos müssen als nicht von der Börse weggeschickt werden.
Auf den Staking-Seiten der Krypto-Börsen werden die aktuellen Zinssätze für die verfügbaren Kryptos angezeigt. Diese unterscheiden sich stark. Man sollte aber nicht den Fehler begehen, sich von hohen Zinssätzen blenden zu lassen. Denn bei den Zinssätzen gibt es drei Komponenten zu beachten:
Tokenomics: Wie viele neue Tokens oder Coins der Währung werden jährlich zusätzlich in Umlauf gebracht. In anderen Worten: Wie hoch ist die Inflation?
Wie sieht die zukünftige erwartete Preisentwicklung der Währung aus? 50% Zinsen sind nutzlos, wenn der Preis der Währung im Vergleich zu Bitcoin oder CHF/EUR/USD in sich zusammenfällt.
Wie hoch ist die Nachfrage nach der Währung momentan? Gewisse Währungen werden teilweise über kurze Zeiträume stark nachgefragt (Hype), was zu steigenden Zinsen führt. Verebbt die Nachfrage, sinken auch die Zinsen wieder.
Anleitung Staken auf Krytobörsen
Schritt 1
Erkundige dich, ob die Kryptobörse deiner Wahl staking oder earn anbietet. Ansonsten eröffne ein Konto bei einer der oben genannten Börsen. Coinbase gibt’s übrigens auch auf Deutsch.
Schritt 2
Schaue dir die zum Staking angebotenen Kryptos und die dazugehörigen Zinssätze an. Wähle eine oder mehrere Währungen aus, die du staken willst. Beachte dabei, ob es eine Mindestmenge und eine Mindestlaufzeit gibt.
Schritt 3
Kaufe die entsprechenden Kryptos auf der Börse.
Schritt 4
Stake die gekauften Krypto. Die Zinsen werden bei den meisten Plattformen täglich, wöchentlich oder monatlich ausbezahlt. Die verdienten Zinsen kannst du wieder staken.
Zinserträge bei «Krypto-Finanzdienstleister»
Neben Kryptobörsen bieten auch «Krypto Banken» das Verleihen von Kryptos gegen Zinsen an. Diese Anbieter betreiben keinen eigenen Kryptowährungshandel, sondern sind im Geschäft von Annahme und Ausleihe von Kryptos tätigt.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl solcher Angebote, wobei sich diverse Anbieter bereits seit Jahren etabliert haben. Beispiele sind BlockFi, Celsius oder auch Nexo. Einige dieser Anbieter haben sich auch zu Zwittern zwischen Börsen und Banken entwickelt.
Diese «Krypto-Finanzdienstleister» haben sich dabei oftmals auf den Verleih der grössten Kryptowährungen spezialisiert. Sie bieten Zinsen für eine kleine Auswahl an Kryptowährungen an, allen voran Bitcoin und Ether sowie für einige weitere der Top 20 Kryptowährungen. Auf Ether und Bitcoin werden zurzeit Zinssätze von um die 5% bezahlt.
Anleitung «Krypto-Finanzdienstleistern»
Schritt 1
Schaue dir die verschiedenen «Krypto-Finanzdienstleister» und ihre Angebote und Zinssätze an. Eröffne ein Konto beim Anbieter deiner Wahl.
Schritt 2
Kaufe die gewünschte Kryptowährung auf deiner Kryptobörse. Alternativ bieten einige «Krypto-Finanzdienstleister» auch den Kauf von Kryptos direkt auf ihrer Plattform an.
Schritt 3
Schicke die gekauften Kryptos von der Börse an deine persönliche Wallet Adresse bei der «Krypto-Finanzdienstleister».
Schritt 4
Verleihe deine Krypto und verdiene Zinsen.
Mein persönlicher Geheimtipp: Crypto.com
(Dies ist ein Erfahrungsbericht, keine Werbung)
Mein persönlicher Geheimtipp der letzten Monate, wenn es um Zinsen, Einkünfte, Vorzüge und Kryptos geht, ist Crypto.com. Vor allem auch auf Reisen konnte ich persönlich sehr von deren Angebot profitieren.
Crypto.com hat auf ihrer App ein attraktives Staking-Modell für ihren hauseigenen Token Cronos (CRO). Dabei kann CRO im Wert von €350, €3500, €35'000 und €350'000 und gestakt werden, was einem viele Vorzüge, abhängig vom gestakten Betrag, bringt.
Ich habe für mich das Staking-Model mit €3'500 gewählt. Dabei müssen Cronos Token im Wert von €3'500 erworben und für mindestens 6 Monate in der Crypto.com App gestakt werden. Dadurch erhalte ich folgende Vorzüge:
10% Zinsen: Auf die gestakten €3'500 CRO erhält man jährlich 10% Zinsen, ausbezahlt wöchentlich in CRO Token. Diese Zinserträge in CRO können bei Bedarf jederzeit gegen Euro oder Kryptos abverkauft werden.
3% Cashback: Zusätzlich bekommt man kostenlos eine Prepaid-Kreditkarte mit 3% Cashback auf alle Zahlungen. Der Cashback ist in CRO, welcher aber direkt wieder abverkauft und auf die Kredit Karte geladen werden kann. Die Kartenwährung ist € Euro oder £ Britisches Pfund.
Spotify und Netflix: Bezahle ich mein Spotify und Netflix Abonnoment mit der Crypto.com Kreditkarte, so erhalte ich den Abo-Preis sofort in CRO Tokens zurückerstattet. Auf gut Deutsch: Ich geniesse Spotify und Netflix gratis.
Flughafen Lounge Access: Dank der Crypto.com Kreditkarte kann ich weltweit gratis in viele Flughafen Lounges gehen, unter anderem auch am Flughafen Zürich. In den Lounges gibt es jeweils gratis Verpflegung und gutes Internet. Sehr praktisch beim Reisen.
(potenzielle) CRO Kursgewinne : Das Angebot und die Kreditkarte von Crypto.com sind kostenlos. Zusätzlich zu allen Vorzügen habe ich auch noch das Potential, dass sich der CRO Kurs in Zukunft positiv entwickeln wird, womit sich meine gestakten €3'500 CRO im Wert steigern könnten. Das Gleiche gilt aber auch in die andere Richtung, sollte der Wert von CRO sinken.
Frühestens nach 6 Monaten können die gestakten CRO Tokens wieder abgezogen werden, sollte man dies wollen. Dabei verliert man aber auch die meisten der genannten Vorzüge wieder. Ansonsten kann man die CRO gestakt lassen und solange von den Vorzügen profitieren, wie man möchte.
Als Fazit kann man sagen, dass das Angebot von Crypto.com attraktiv ist, solang der CRO Token seinen Wert behält oder sogar im Wert steigt. Sollte CRO aber stark im Wert fallen, so hat man die Vorzüge schlussendlich indirekt über den abnehmenden Wert der CRO teuer bezahlt.
Spannende Info: Crypto.com ist einer der offiziellen Sponsoren der WM 2022 in Katar. Dies könnte dem CRO Token in den nächsten Monaten nochmals zusätzlichen Aufschub verleihen.
Willst du bereits $25 bei deiner Crypto.com Anmeldung verdienen? Nutze InsightDeFi’s Referral Link hier.
🙏 Danke an unseren Sponsor
👉 OnDefy ist eine All-in-One Plattform, um mit DeFi-Protokollen aller Art interagieren zu können. Das Projekt ist eben mit der privaten Beta Version live gegangen. Aus der Sicht eines Nutzers ist weniger technisches Wissen gefragt und die Plattform bietet eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche. Als Nutzer der ersten Stunde kannst du die Applikation somit in einem Frühstadium testen.
🟡 Passives Einkommen mit Krypto Teil 2:
Staking & Yield Farming Opportunitäten in DeFi
geschrieben von Manuel Jungen
Wer sich bereits etwas tiefer in die Gewässer von Staking und Yield-Farming vorwagen und dies auf dezentralisieren Protokollen machen möchte, dem haben wir eine Tabelle mit den aktuellen Möglichkeiten aufgestellt.
Im Folgenden stellen wir relativ simple, aber interessante Möglichkeiten vor, um Zinsen zu erwirtschaften. Entscheidend: alle Strategien können ohne die Gefahr von Impermanent Loss gefahren werden. Einige sind riskanter als andere – alloziere dein Geld also erst, nachdem du dich gründlich mit dem entsprechenden Projekt und dessen Risiken beschäftigt hast.
Zumal wir heute längst in einer Multichain-Welt angekommen sind, stellen wir dir Optionen auf verschiedenen Blockchains (Ethereum, Avalanche, Cosmos, Near) vor. Gleichzeitig führen wir auch einige Stablecoin-Möglichkeiten auf. Mit diesen beginnen wir denn auch gleich:
Staking und Farming von Stablecoins
1 https://vectorfinance.io/
2 https://www.echidna.finance/
3 https://stargate.finance/
4 https://app.anchorprotocol.com/
5 https://www.btc-echo.de/news/terra-usd-ust-ist-luna-ein-gigantisches-schneeballsystem-138356/
ETHEREUM
1 https://lido.fi/#networks
2 https://www.convexfinance.com/
3 https://yearn.finance/#/home
4 https://twitter.com/argentHQ
AVALANCHE
1 https://wallet.avax.network/
NEAR
1 https://metapool.app/dapp/mainnet/meta/
2 https://wallet.near.org/
COSMOS
1 https://twitter.com/keplrwallet
Beachte: Nicht alle hohen Zinsen repräsentieren hohe Gewinne - hohe jährliche Inflationsraten führen ebenfalls zu höheren Zinsen. So hat OSMO bspw. eine aktuelle Inflationsrate von 97%.
GMX (dezentralisierte Börse für Perpetual Contracts)
1 https://gmx.io/
Staking kann eine interessante Möglichkeit darstellen um seine Zinserträge zu maximieren. Dabei sollte allerdings immer einen Blick auf die Stakingbedingungen geworfen werden. Zum Teil kann es vorkommen, dass eine Mindestdauer gestakt werden muss, oder dass zum Unstaken eine Sperrfrist von 21 Tagen o.ä. vorliegt. Diese Bedingungen sind aber immer fair und offen publiziert auf den jeweiligen Protokollen. Es kann also gesagt werden, dass vor allem bei Coins/Tokens an deren Potential man langfristig glaubt und die man sowieso über eine längere Zeitspanne halten möchte, staking “the way to go” ist.