Ein Tour d'Horizon zur Krypto-Welt
Promis & Krypto, On-Chain-Metriken erklärt, Zoomer Kunst, Mega-Rendite auf Icon, Ether vs DeFi
Zeit, sich anzuschnallen? 🚀
Für Aussenstehende bewegen sich die Kryptomärkte mit Schallgeschwindigkeit. Die letzten zwei Wochen, so scheint es, entsprach das Tempo gar der Lichtgeschwindigkeit. In der NFT-Welt überschlagen sich die Ereignisse, verschiedene Altcoins gehen mächtig durch die Decke und auch Bitcoin scheint kurz davor, die Re-Akkumlationsphase der vergangenen Monate zu durchbrechen. Wie hier dargelegt zeigen sich verschiedene On-Chain-Metriken solide und auch die verschiedenen Indikatoren bei der technischen Analyse signalisieren ein bullisches Setup.
Dass Bitcoin an der 51k-Grenze kratzt und ein Ether ebenfalls wieder 4'000 US-Dollar kostet, wird von einigen lediglich als Test-Pump für Q4 interpretiert. In Anbetracht der wieder aufkochenden euphorischen Stimmung und anderer optimistischer Anzeichen, wäre ein Jahresend-Rally auf dem Kryptomarkt nicht verwunderlich. Fast im Wochentakt künden Institutionen ihren Eintritt an. Die jüngsten Kandidaten sind Franklin Templeton mit mehr als 1,4 Billion US-Dollar verwaltetem Vermögen oder Vast Bank, eine direkt von der US-Regierung autorisierte und regulierte Bank.
Promis sind scharf auf Krypto 🌶
Neben Institutionen springen auch immer mehr Profis auf den Krypto-Zug auf. Erst vor ein paar Tagen hat die Schauspielerin und Oscar-Trägerin Reese Witherspoon auf Twitter verlauten lassen, dass sie Ether gekauft hätte. Auch Paris Hilton hat ihre Zuneigung für Bitcoin einmal mehr kundgetan. Wie sie sind auch Star-Sänger Kanye West oder American Football-Ikone Tom Brady schon länger dabei.
Das Vorhandensein einer allgemein bullischen Stimmung wird auch dadurch bestätigt, dass heikle Nachrichten kaum Einfluss auf den Preis haben. So hat die US-Börsenaufsicht angekündigt, Ethereums grösste dezentralisierte Handelsbörse genauer unter die Lupe zu nehmen – was als Indikation gewertet werden könnte, dass man die DeFi-Welt endlich stärker an die regulatorische Kandare nehmen möchte. Was in einem anderen Umfeld unter Investoren schon einmal Panik auslösen kann, wird aktuell mit einem Schulterzucken hingenommen.
Die Dinge scheinen sich momentan also tatsächlich heiss zu laufen. Für alle, die sich ob der gegenwärtigen Ereignisse mental etwas ausgelaugt fühlen, sei gesagt: Uns und vor allem auch Krypto-Influencern geht es nicht anders.
On-chain Metrics: Was ist eigentlich die Network Value to Transaction (NVT) Ratio ⛓
Vergleichbar mit der PE (Aktienkurs zu Gewinn) Ratio der traditionellen Finanzwelt wird die NVT-Ratio gerne als Indikator genutzt, um den Wert des Bitcoin-Netzwerks zu beschreiben. Der NVT-Indikator beschreibt dabei das Verhältnis zwischen Marktkapitalisierung und dem täglichen Transfervolumen in USD auf der Bitcoin-Blockchain (MKAP/Volumen). Er kann uns wertvolle Hinweise darüber geben, ob der BTC Preis zur Zeit der Betrachtung tendenziell über- oder unterbewertet ist.
Ein hohes NVT Ratio deutet darauf hin, dass der Wert des Bitcoin-Netzwerks (Marktkapitalisierung) den Wert, welcher auf dem Netzwerk transferiert wird, übersteigt. In anderen Worten: In Relation zur aktuellen Marktkapitalisierung wird eher wenig Volumen über die Blockchain abgewickelt. Dies deutet auf eine Überbewertung des Netzwerks hin. Zur Zeit sehen wir trotz des steigenden Kurses in den vergangenen Tagen einen vergleichsweise tiefen NVT-Wert (siehe Abbildung 1). Das Netzwerk wird also rege genutzt und grosse Volumen werden transferiert – aktuell deutet dies längerfristig gesehen auf eine bullische Zukunft.
Abbildung 1: NVT Ratio (rot) ist momentan sehr tief, trotz BTC Preisanstieg (grün)
Ebenfalls ein bullischer Indikator der vergangenen Tage ist die Anzahl auf den Börsenadressen gehaltenen Coins, welche zunehmend abgezogen werden. (siehe Abbildung 2) Wie wir bereits in der Einführung zu den On-chain-Metriken gelernt haben, steht eine solche Entwicklung oft für eine langfristig positive Stimmung am Markt. Bitcoin-Halter ziehen ihre Coins von den Börsen ab, um diese auf längere Frist zu halten. Im Vergleich zur vergangenen Woche befinden sich aktuell wieder 200'000 BTC weniger auf Börsenadressen. Umgerechnet in USD sind dies zum heutigen Kurswert 9,9 Milliarden – keine kleine Summe!
Abbildung 2: Auf Börsenadressen gehaltene BTC
Was wir uns angehört haben 📞
Kleiner Nachtrag zur Spezialausgabe: Bitcoin-Bull Michael Saylor liefert ein paar sehr interessante Gedanken zum Inflationsthema.
Wenn Steine abheben und Pinguine fliegen lernen 🐧
Ach die liebe Kunst, die seit Menschengedenken die Geister spaltet. Die einen sind entzückt, verzaubert, inspiriert, andere sehen nur Kindergekritzel - oder eine an die Wand geklebte Banane.
Zoomer Kunst 🖼
Doch soeben werden ganz neue Dimensionen erreicht. Digitale Bilder verpixelter Comic-Köpfe, sogenannte Crypto Punks, wechseln zum Preis von Einfamilienhäusern die Hand. EtherRocks, also JPEG-Bilder, welche Steine in verschiedenen Farbtönen zeigen, haben ebenfalls die Millionengrenze pro Stein geknackt.
Gelangweilte Affen alias The Bored Apes Yacht Club haben alleine in den letzten Woche mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von circa $178’000 pro Bild einen Umsatz von über $100 Million generiert. Die molligen Pinguine, auch Pudgy Penguins genannt, haben es immerhin auf knapp $12’000 pro Bild gebracht.
The Bored Apes Yacht Club (links) und die Pudgy Penguins (rechts)
Copy-Paste und doch Unikat 🖨
Doch wie können für digitale Bilder solch hohe Geldsummen ausgegeben werden, wenn die gleichen Bilder mit einer Internetsuche gratis heruntergeladen werden können. Um das zu verstehen, müssen wir uns kurz mit Blockchain-Technologie auseinandersetzen. Diese ermöglicht es, digitale Vermögenswert wahrhaftig zu besitzen.
Gleich einem Grundbuch, welches die Besitzverhältnisse für Grund und Boden regelt, so können digitale Vermögenswert auf einer Blockchain eindeutig einer Besitzer-Adresse zugewiesen werden. Indem jeder Non-Fungible-Token (NFT - zu deutsch: einzigartige Wertmarke) eine eindeutige ID hat und nur mit Hilfe des zugehörigen privaten Schlüssels verschoben werden kann, ist die wahre Besitzer-Adresse eines NFT für alle nachprüfbar auf eine Blockchain geschrieben. Dies ermöglicht es, digitale Güter nachweislich zu besitzen.
Obwohl Der Schrei von Monet millionenfach gedruckt oder perfekt nachgemalt werden kann, so ist doch nur das Original, der Besitz des Echten, wertvoll und alle Kopien höchsten ein paar Dollar wert. Gleiches gilt für NFTs. Obwohl die Bilder einfach kopiert werden können, so ist es der Nachweis des Besitzes, der Wert hat. Und dieser kann per Blockchain-Technologie und dem dazugehörigen NFT eindeutig bewiesen - und eben auch weiterverkauft - werden.
Einzigartig und doch nicht alleine🪆
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und Wert ist eine stets subjektive Grösse. Dies gilt sowohl für einen Picasso als auch für NFTs. Wie es nur eine begrenzte Anzahl von klassischen Gemälden gibt, so sind auch die wertvollen NFTs beschränkt und je nach individuellen Merkmalen unterschiedlich wertvoll.
CryptoPunks: 10’000 einzigartige CryptoPunks (6.039♂3.840 ♀). 2017 als eine der ersten NFTs auf der Ethereum-Blockchain veröffentlicht. Jedes Exemplar wurde algorithmisch durch Computercode generiert. Keine zwei Charaktere sind exakt gleich, aber einige Merkmale sind seltener als andere.
EtherRocks: 2017 wurden 100 EtherRocks auf der Ethereum-Blockchain veröffentlicht. In den ersten drei Jahren wurden nur 20 Steine verkauft. Anfang August 2021 twitterte Gary Vaynerchuk über EtherRock und der Preis schnellte in die Höhe.
The Bored Apes Yacht Club:Die 10’000 verschiedenen Affen gibt es seit April 2021. Sie wurden für $200 pro Stück als NFT verkauft. Danach schnellte der Preis in die Höhe und steigt seither weiter an.
Pudgy Penguins: “In der eiskalten, arktischen Region des Metaversums finden sich 8.888 süße, pummelige, zufällig generierte Pudgy Penguins, die auf der ETH-Blockchain herumgleiten”, so die offizielle Beschreibung. Auch dieses Projekt wurde 2021 lanciert und hat seither reissenden Anklang gefunden.
Kunst oder Gekritzel? Soeben meinen ersten NFT verkauft für 100 Ether ($350’000)
Vermögensaufbau oder Tulpenfieber 💐
Auch wenn die surrealistischen Preise der NFTs bei vielen für Kopfschütteln sorgen werden, so kann es doch nicht schaden, sich über die Gründe für die momentane Preisexplosion Gedanken zu machen.
EtherRocks und Cryptopunks gelten als einige der ersten NFTs, die es je gab. Sowie die Erstausgaben von Comicheften oder Pokémonkarten wertvoll sind, so könnten auch die ersten NFTs als rare Sammlerobjekte einer längst vergangen Crypto-Pionierzeit stetig im Wert steigen.
NFT-Preise werden in Kryptowährungen angegeben. Kostet ein Crypto Punk 300 Ether, so ist dies heute über $1 Million, was vor einem Jahr aber noch 10x weniger war, also ca. 100’000$. Da Kryptowhales ihr Vermögen in Kryptowährungen und nicht in US-Dollar berechnen, haben sie auch eine andere Relation zum Geld.
NFTs sind Statussymbole. Um zu zeigen, dass man mit der Zeit geht und es sich leisten kann, ist ein Cryptopunk oder ein Bored Ape als Twitteranzeigefoto der neuste Schrei.
Steigende Preise lösen Goldgräbberstimmung aus. Geschichten von Kindern, welche durch das Weiterverkaufen eines NFTs über Nacht einige $10’000 gemacht haben, locken Spekulanten an, welche wiederum die Preise in die Höhe treiben.
Fragst du mich, ob diese Preisentwicklungen nachhaltig sind, muss ich dir ehrlich sagen: Ich habe keine Ahnung. Crypto-, Internet- und Memekulturen leben nach ihren eigenen Grundsätzen. Es sind nicht immer die Besten, die gewinnen. Nicht immer die Schlausten, die das grosse Geld machen. Sondern manchmal ist es einfach Glück. Right Place - Right Time!✌️
Das ist uns aufgefallen 🤯
Seit wenigen Tagen live ist Omm Finance, ein neuer dezentralisierter Geldmarkt auf der Icon-Blockchain. Nicht nur ist die Applikation super benutzerfreundlich, auch die Renditen sind noch immer jenseits, wie das Bild unten zeigt. Aber aufgepasst. Die Renditen sind vor allem so hoch, weil der Omm-Token mächtig inflationiert wird. Wer aber langfristig an ein solches Projekt glaubt, der kann unter den aktuellen Umständen natürlich ziemlich Tokens einfahren.
Schadet ein deflationärer Ether seinem DeFi-Ökosystem? ☠️
Ethereum hat derzeit einen schweren Stand. Bitcoiner kritisieren, dass Ethereum eben nicht fair lanciert, sondern einen Pre-mine durchlaufen hätte. Erst kürzlich kursierte dazu ein Meme, das von Community-Mitgliedern beider Seiten intensiv diskutiertworden ist. Bei der Diskussion geht es vor allem darum, welches Netzwerk denn tatsächlich stärker zentralisiert sei.
Wer kontrolliert Bitcoin und Ethereum? Die Mitglieder beider Communities werfen sich gegenseitig vor, hierarchisch Top-down kontrolliert und daher zentralsiert zu sein.
Auch kritisiert wird Ethereum von der Bitcoin-Seite für seinen angestrebten Wechsel von Proof-of-Work zu Proof-of-Stake. Letzterer, so die Skeptiker, sei viel komplizierter und daher unsicherer. Diese Debatte ist spannend, jedoch wollen wir uns dieser zu einem späteren Zeitpunkt einmal widmen.
Hier und jetzt soll es, wie bereits angekündigt, um den schweren Stand Ethereums gehen. Dieser äussert sich nämlich auch darin, dass sogenannte «Ethereum-Killer», also alternative Smart-Contract-Plattformen, kurstechnisch gerade einen Höhenflug erleben. Überflieger sind Cardano (10x seit 1.1.21) oder Solana (85x seit 1.1.21).
Fee-Burn: ein zweischneidiges Schwert ⚔️
Noch anfangs August waren alle Augen auf Ethereum gerichtet. Mit dem London-Fork wurde unter anderem EIP-1559 implementiert, ein Update, das wir erst kürzlich in unserem Newsletter erklärt haben. Zur Erinnerung: Dank EIP-1559 führt die Nutzung von Ethereum dazu, dass Ether vernichtet werden. Bis dato sind über 160'000 Ether geburnt worden – eine beeindruckende Zahl.
Für Ether ist dies langfristig ein bullisches Zeichen, insbesondere deshalb, weil der Coin mit dem Übergang zu Proof-of-Stake und Ethereum 2.0 sogar deflationär werden soll. Muss man sich als Etherianer also keine Sorgen machen?
Jein. Auf den Ether-Preis selbst dürfte sich diese deflationäre Sogwirkung natürlich positiv auswirken. Die Frage ist jedoch: Wie verkraftet das Ethereum-Ökosystem, allen voran die Welt der DeFi-Protokolle und deren Token, eine solche Entwicklung? In der Mainstream-Ökonomie herrscht allgemein die Meinung, dass eine Wirtschaft mit deflationärem Geld kaum gedeihen kann. Erst kürzlich wurde dieses Argumentarium auf Twitter gegen Bitcoin ins Feld geführt – ironischerweise von jemandem, der sich gerade in diesem Aspekt positiv über Ethereum geäussert hat.
Wenn es auch theoretische Gegenargumente gibt, so mögen die vergangenen Wochen in der Tat eine erste Indikation sein. Die On-Chain-Aktivität ist für DeFi-Token stark zurückgegangen. Auch sind die Token im Preis gegenüber Ether zurückgefallen. Der DeFiPulse-Index (DPI) – eine repräsentativer Index von DeFi-Token – hat in Ether ein neues Allzeittief erreicht, wie der folgende Chart zeigt.
Das Problem zeigt sich auch darin, dass ausser Axie Infinity (das Blockchain-Game, das wir uns hier genauer angeschaut haben) kein DeFi-Protokoll genügend Einkünfte generiert hat, um die aktuelle Burnrate bei Ether zu kompensieren. Konkret könnte das mittelfristig bedeuten: Die Einkünfte aus den DeFi-Protokollen scheinen gegenüber dem reinen Halten von Ether unattraktiv, vor allem, wenn dieser tatsächlich deflationär werden sollte. Folglich gäbe es für einen Investor aus einer Opportunitätskostensicht kaum Gründe, DeFi-Token zu halten, weil Ether lukrativer ist. Würde die Möglichkeit zur Generierung von Dividenden durch zukünftige Regulierung noch weiter eingeschränkt, würde das die Tokenomics der DeFi-Protokolle noch weiter schwächen. Die Frage ist daher: Hat sich Ethereum mit dem viel erwarteten EIP-1559 vielleicht sogar ein Ei gelegt?
DeFi: Ein Whale Play 🐳
Ebenfalls bekannt gemacht hat eine Studie von Chainalysis, dass DeFi-Applikationen vor allem in Länder mit höheren Einkommen genutzt werden. Wie die Daten veranschaulichen, machen grosse Transaktionen einen erheblichen Anteil der DeFi-Aktivität aus. Grosse «institutionelle» Transaktionen, solche über 10 Millionen US-Dollar, machten im zweiten Quartal 2021 über 60% aller DeFi-Transaktionen aus.
Obwohl von Chainalysis als institutionelle Nachfrage betitelt, muss es sich nicht zwingend um Institutionen handeln. Noch immer gibt es in der Kryptowelt viele Whales mit grossen Kryptobeständen. Gerade für diese haben sich Anlagemöglichkeiten wie Yield Farming und Liquidity Providing auf DeFi-Protokollen gelohnt, da bei grösseren Einsätzen auch die höheren Gebühren weniger ins Gewicht fallen. Wenn also Protokolle wie Solana, Terra oder Icon für ihre DeFi-Anwendungen tiefere Transaktionsgebühren bieten, ermöglicht das Kleininvestoren eher mitzumachen. Gleichwohl dürfte DeFi auch auf diesen Protokolle erstmal ein Whale Play sein.
Die Grafik zeigt das der Anteil grosser Transaktionen bei DeFi-Aktivitäten am grössten ist. Folglich sind es vor allem Grossinvestoren, die DeFi nutzen.
An Lösungen wird gearbeitet 🎯
Zu hoffen und womöglich auch zu erwarten ist, dass die Vermögensungleichheit bei einzelnen Coins über die Zeit aufgrund grösserer Massenakzeptanz abnehmen dürfte. Was die Gebühren-Problematik anbelangt, so sind bei Ethereum konkrete Lösungen angedacht. Mehrere Ethereum-basierte Skalierungslösungen sind bereits im Betrieb oder stehen kurz davor, live zu gehen (beispielsweise Optimism oder Arbitrum). Zwar sind einige Nutzer, wie ihre ersten Erfahrungen zeigen, noch nicht restlos überzeugt. Nicht zuletzt deshalb gibt es bereits neue Lösungsansätze für die Lösungsansätze. So zum Beispiel Metis. Dieser Ansatz ist eine Abspaltung von Optimism und zielt darauf ab, niedrige Gebühren, Geschwindigkeit und wirtschaftliche Sicherheit auf Ethereum-Niveau zu bieten.
Während die ökonomische Frage rund um die Deflationsthematik derweilen also noch ungelöst bleibt, scheint die Innovation zumindest auf der technischen Seite ungehindert voranzuschreiten. Einmal mehr zeigt sich: Krypto ist deshalb so spannend, weil sich diese neue Welt mit grundlegenden Problemstellungen aus Ökonomik und Technik herumzuschlagen hat.
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