Reisst das Unkraut aus! Den Weizen aber bringt in die Scheune.
Market Update, Podcast mit Schweizer Finanzblogger, MetaMask und deine Daten, Meme Time, Vollständig verschlüsselte Börsen (FEX): Die Zukunft des Krypto-Trading?
Let’s gooo 🎢 Was dich heute erwartet:
Kenntnis-Level : 🟢 Einsteiger | 🟡 Fortgeschritten | 🔵 Experte
Market Update: Zwischen Schmerz, Entsetzen und Zuversicht 🟢
Podcast der Woche 🟢
MetaMask – Der Fall eines Giganten? 🟡
Meme Time 😁
Vollständig verschlüsselte Börsen (FEX): Die Zukunft des Krypto-Trading? 🟡
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🟢Market Update: Zwischen Schmerz, Entsetzen und Zuversicht
geschrieben von Pascal Hügli
Während sich der Kryptomarkt von der Schockstarre, verursacht durch den FTX-Konkurs, erholt, ziehen bereits die nächsten düsteren Wolken auf. So wurde in den letzten Tagen bekannt, dass Genesis Global Capital Geldbezüge für Kunden ausgesetzt hat. Eine weitere zentralisierte Krypto-Firma, die Probleme hat, könnte man denken. Was ist schon speziell daran, immerhin haben uns solche Neuigkeiten in den vergangenen Wochen im Dauertakt erreicht?
Bei Genesis handelt es sich jedoch nicht einfach um einen weiteren Akteur. Nein, die Firma ist der führende Kreditdienstleister auf dem Kryptomarkt. Wie bekannt wurde, hat das Unternehmen derzeit 2,8 Milliarden US-Dollar an ausstehenden Krediten in seiner Bilanz, wovon etwa 30% der Kredite an Partnerfirmen vergeben worden sind – so auch an Genesis’s Muttergesellschaft, die Digital Currency Group (DCG). Letztere hat ebenfalls angekündigt, dass man auf dem Markt derzeit nach Notkrediten im Wert von 1 Milliarde US-Dollar sucht.
Neben Genesis Global Trading gehören auch noch das grosse Kryptomedienhaus Coindesk sowie der Fondsanbieter Grayscale Investments zur DGC. Die Bitcoin-Miningfirma Foundry sowie die vor allem in Afrika tätige Kryptohandelsbörse Luno wurden in den vergangenen Jahren ebenfalls dazugekauft.
Unter den institutionellen Bitcoin-Haltern ist Grayscale der grösste. Laut offiziellen Zahlen soll das Unternehmen ungefähr 635'000 Bitcoin (BTC) für seine Kunden besitzen. Mit dem Fall von FTX und den scheinbaren Problemen bei Genesis und DCG wird nun darüber spekuliert, dass hier alsbald das nächste grosse Pulverfass explodieren könnte. Mögliche Szenarien zeichnet dieser Twitter-Thread auf Englisch. Zurzeit sind das jedoch nur Spekulationen. Die Situation rund um DCG gilt es allerdings auf dem Radar zu behalten.
Diese Fonds besitzen am meisten Bitcoin (BTC). Quelle: https://bitcointreasuries.net/
Zwischen Entsetzen und Apathie
Auch die FTX-Situation, die wir vor zwei Wochen ausführlich erläutert haben, zieht immer kuriosere Kreise. So wurde bekannt, dass SBF, der EX-CEO von FTX, an einer Konferenz der NewYork Times (NYT) teilnehmen wird. Er selbst hat seine Teilnahme auf Twitter bestätigt und wir somit an der Konferenz neben Leuten wie Mark Zuckerberg (Meta/Facebook), Volodymyr Zelensky (Präsident der Ukraine), Janet Yellen (Vorsitzende des US-Schatzamts) oder Larry Fink (CEO von BlackRock) auflaufen.
In der Krypto-Community auf Twitter stossen diese Neuigkeiten auf blosses Entsetzen. So können es viele nicht fassen, dass der FTX-Vorfall, der in den Augen vieler an Betrug grenzt, den jungen Sam-Bankman-Fried nicht hinter Gitter bringt, sondern ihn an renommierten Konferenz der selbst ernannten Elite auftreten lässt. Gleichzeitig ist der junge Entwickler, der das Tornado Cash Protokoll mitentwickelt hat, immer noch in Haft. Über den Vorfall haben wir vor einiger Zeit hier berichtet.
Die Entrüstung über das FTX-Fiasko dürfte allerdings schon bald in Apathie übergehen. Bitcoin und andere Kryptowerte liegen denn auch am Boden wie ein geschlagener Hund. Natürlich ist auch die gegenwärtige Makro-Situation nach wie vor relevant für die Kryptoassets. Zurzeit sehen wir die Inflation wieder etwas herunterkommen, was auch die Aktienmärkte zwischenzeitlich belebt hat. Auf die letzte Presskonferenz der US-Notenbank hat Bitcoin ebenfalls positiv reagiert (siehe Grafik unten). So wurde denn auch davon gesprochen, dass in absehbarer Zukunft mit geringeren Zinsanstiegen zu rechnen sei. Wäre FTX nicht bankrottgegangen, würde sich Bitcoin wohl zwischen 25k und 30k US-Dollar bewegen.
Unmittelbar nach den neusten Verlautbarungen der US-Notenbank ist Bitcoin vergangene Woche angestiegen. www.tradingview.com/
Regulierung – aber richtig!
Während sich die FTX-Situation auf den Bitcoin-Preis schlecht ausgewirkt hat, für den Markt ist es in langer Frist ein Segen. Denn immer wieder beweist der Kryptomarkt, dass die unseriösen Akteure ausgewaschen werden, was den Markt langfristig nur stärken kann.
Klar ist: 2023 dürfte mehr Regulierung kommen. Zu hoffen ist, dass man vonseiten der Behörden nicht versuchen wird, den Kryptobereich totzuregulieren. Denn ein solches Vorhaben würde bei wirklich dezentralen Akteure auch überhaupt nicht gelingen. Viel sinnvoller wäre es, mit konstruktiver Regulierung aufzuwarten. Zum Beispiel so, wie das El Salvador versucht: So wurde eben erst das neue salvadorianische Gesetz vorgelegt. Dieses regelt alle öffentlichen Angebote von digitalen Vermögenswerten, die handelbar sind.
Digitale Vermögenswerte sind definiert als jene Vermögenswerte, die auf einer Blockchain gespeichert sind. So zum Beispiel Stablecoins, Governance-Tokens, Ether, andere Layer-1-Coins oder auch NFTs. Das Gesetz besagt, dass digitale Vermögenswerte keine Wertpapiere sind. Das heisst: Keines der Wertpapiergesetze El Salvadors findet Anwendung. Krypto ist legal! DeFi ist legal! Sogar der umstrittene Ripple-Coin ist in Ordnung.
Von diesem neuen Gesetz sollen bald alle Anbieter von digitalen Vermögenswerten und Emittenten von digitalen Vermögenswerten profitieren, die entweder in El Salvador ansässig sind oder ein digitales Vermögensgeschäft in El Salvador betreiben. Noch in den nächsten Wochen soll diese Regulierung effektiv in Kraft treten.
Und wie stehts um die Kauflust?
Kaufempfehlungen geben wir bei Insight DeFi wie immer nicht. Nichtsdestotrotz ist nicht von der Hand zu weisen, dass über die vergangenen Monate etliche Bodensignale auszumachen sind:
Zwangsabverkäufe durch Anleger (auf privater aber vor allem auch institutioneller Ebene)
Fonds und Darlehensgeber sind bankrott gegangen
Titelseiten in Zeitschriften, die Krypto für tot erklären
Kryptoinfluencer die aufgeben
BTC-Miner die BTC verkaufen müssen
Bären, die triumphieren
Und auch wenn die Gefahr einer Wirtschaftsrezession noch immer nicht gebannt ist, so sind, was die Kryptowelt anbelangt, erste bullische Katalysatoren jedenfalls am Horizont schon erkennbar:
Das nächste Bitcoin-Halving, welches nur noch etwas mehr als ein Jahr entfernt ist
Ether, dessen Deflation sich immer mehr abzeichnet
US-Notenbank, die Zinserhöhungen verlangsamen will
Wir können also schliessen: Obwohl die dunklen Wolken derzeit tief über dem Krypto-Himmel hangen, ist diese Welt allem anschein nach doch nicht tot. Vielmehr befinden wir uns einmal mehr in jener Zeit, in der sich die Spreu vom Weizen trennt.
🟢 Podcast der Woche
In dieser Ausgabe dürfen wir einmal mehr einen Podcast aus dem eigenen Haus bewerben. Unser Pascal hat sich mit Finanzfabio, einem der meistgehörten Finanzblogger aus der Schweiz, über FTX und die momentanige Bitcoin-Situation unterhalten. Einschalten und zuhören - es dürfte sich lohnen 😃
🟡 MetaMask – Der Fall eines Giganten?
geschrieben von Manuel Jungen
Die Krypto-Community ist derzeit empört über die folgenden Zeilen:
Datenschutzerklärung von ConsenSys: “Infura sammelt deine IP-Adresse sowie deine Ethereumwalletadresse, wenn du eine Transaktion durchführst.”
In der Konsequenz würde das folglich heissen, dass MetaMask (im Standardmodus) deine IP-Adresse festhält bzw. weitergibt, zugeordnet zu deiner Wallet und deinen dazugehörigen Transaktionen.
Aber nicht nur das: Nicht erst bei der Durchführung einer Transaktion, sondern bereits beim Zeitpunkt des «unlockens» deiner Wallet werden alle deine Metamaskadressen deiner IP zugeordnet und abgelegt (Genau genommen gibt Metamask deine Daten an Infura weiter, welche aber anhand der vorhandenen Daten relativ leicht deine verschiedenen Krypto-Adressen deiner IP-Adresse sowie deinem digitalen Fingerabdruck zuordnen kann - siehe dazu hier).
Die Existenz einer solchen «Datenbank» stellt ein massives Risiko für die Anonymität bzw. die Sicherheit der Nutzer dar. Würden bspw. durch einen Hack, ein Leak oder aufgrund Drucks von Regierungsseite diese Daten an die Öffentlichkeit gelangen, käme dies einer Katastrophe gleich.
Unzählige Nutzer riefen deshalb dazu auf, sich von Metamask zu verabschieden. Selbst Edward Snowden schaltete sich ein und äusserte sein Bedenken.
Wer mehr über die Beweggründe von Metamask erfahren möchte, dem sei dieser Tweetaustausch zwischen Snowden und Dan Finley von Metamask empfohlen, sowie dieser Tweetthread bzw. Entgegnung vom Gründer von ConsenSys (ConsenSys, zusammen mit Infura, sind die Entwickler von Metamask).
Gegen diese Problematik kann der User sich allerdings wehren, indem er den RPC Provider ändert (Infura ist der Standard RPC Provider bei MetaMask) – Wie dies genau geht, erfährst du hier:
📽️ Video Clip
In diesem kurzen Ausschnitt (1m 37s) erklärt Ethereum-Fan David Hoffmann von Bankless, wieso er nach der FTX Pleite die Bitcoin-Maximalisten etwas besser versteht (Englisch).
😁 Meme Time
Abgehärtet…
Wie du während des Winters herausfindest, dass dein Nachbar Bitcoin-Mining betreibt.
Aktienhändler bei -3% Kursverlust vs Kryptohändler bei -40% Kursverlust. Volatilität gehört zum Tagesgeschäft.
🟡 Vollständig verschlüsselte Börsen (FEX): Die Zukunft des Krypto-Trading?
geschrieben von Daniel Jungen
Nach dem FTX-Debakel ist die Skepsis gegenüber zentralisierten Kryptobörsen (CEXs) zu Recht stark angestiegen. Um dem Misstrauen entgegenzuwirken, haben viele der zentralisierten Börsen regelmässige Proof-of-Reserves (PoR) angekündigt.
Proof of Reserves (PoR)
Den ersten Schritt gemacht hat Binance, indem es eine Liste seiner Cold Wallets veröffentlicht hat. Diese erlaubt es allen Interessierten, sämtliche Vermögenswerte auf diesen Wallets zu überprüfen sowie alle vergangenen und zukünftigen Bewegungen zu überwachen.
Einige der Bitcoin-Wallets von Binance. Mit Hilfe der Wallet-Adressen (gelb) kann in einem Blockexplorer jederzeit der aktuelle Saldo nachgeschaut werden.
Weiter hat Binance am Freitag, 25.11, eine Proof of Reserves Anwendung lanciert, welche mit Hilfe von sogenannten Merkle-Trees funktioniert. Hiermit kann jeder Binance Nutzer auf einfache Weise prüfen, ob seine Vermögenswerte in den PoR enthalten sind. Personen, welche dies gerne für ihre Vermögenswerte tun möchten, finden hier eine Anleitung auf Deutsch. Ebenfalls hat Binance begonnen, den “Deckungsgrad” für jede Kryptowährung zu publizieren. Zum Beispiel verfügt Binance derzeit über 575’742 BTC, was einem Deckungsgrad von 101% entspricht.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Proof of Reserves (PoR) ist ein grosser Schritt in Richtung Transparenz der Kryptobörsen gegenüber der Öffentlichkeit. Ebenfalls zu begrüssen ist, dass Binance als die grösste und bedeutendste Börse als erste mit gutem Beispiel vorrangig und so indirekt starken Druck auf die Mitbewerber ausübte, es ihnen gleichzutun.
Dennoch bietet PoR keine vollständige Sicherheit für die Solvenz einer Börse. PoR beweist zwar die Reserven einer Börse, sagt jedoch nichts über ihre Passiven aus. Aufgenommene Kredite, Schulden und andere Verbindlichkeiten sind darin nicht ersichtlich. Ebenfalls sind zentralisierte Kryptobörsen regulatorischen und rechtlichen Risiken ausgesetzt und können gezwungen werden, die Gelder einzelner Kunden zu sperren.
Ausserdem kann ihnen per Gesetzeserlass untersagt werden, einzelne Kryptowährungen zum Handel anzubieten, wie dies zurzeit bei Privacy Coins wie Monero und Dash von der EU diskutiert wird. Zentralisierte Börsen werden dank PoR zwar tatsächlich sicherer, bergen aber noch wie vor zahlreiche Risiken für ihre Nutzer.
Dezentralisierte Krypto-Börsen (DEXs)
All diesen Problemen Abhilfe verschaffen dezentralisierte Krypto-Börsen, welche es dem Nutzer erlauben, stets im Besitz seiner Private Keys zu bleiben. Die Selbstverwahrung der eigenen Vermögenswerte ist garantiert und jede Transaktion muss vom Nutzer genehmigt werden. Somit können Drittparteien-Risiken sowie (die meisten) gesetzlichen und regulatorischen Risiken ausgeschlossen werden.
DEXs kämpfen jedoch mit ihren eigenen Problemen. Da alle Transaktionen, die über DEXs getätigt werden, on-chain passieren, sind diese für jedermann öffentlich einsehbar. Dies ist aus privatsphäre-technischer Sicht suboptimal, da so jeder Trade einer Wallet nachvollzogen werden kann.
Das weitaus grössere Problem ergibt sich aber aus sogenannten Front Running und MEV Attacken (für eine Erklärung von MEV, siehe diese Newsletterausgabe). Da jeder Auftrag an eine DEX zuerst in einen öffentlich einsehbaren Transaktions-Pool geht, können diese Informationen von Trading-Bots ausgenutzt werden, um Profit auf Kosten der anderen Trader zu generieren. Dies ist ein klarer Nachteil, welche DEXs gegenüber CEXs haben.
Eine mögliche Lösung: Fully Encrypted Exchanges
Fully Encrypted Exchanges (FEXs) - zu Deutsch vollständig verschlüsselte Börsen - könnten in Zukunft eine Lösung für die Defizite sowohl der zentralisierten wie der dezentralisierten Börsen darstellen. Die Technologie dahinter wurde von AvaLabs, der Gesellschaft hinter der Avalanche Blockchain, entwickelt.
Wie traditionelle Börsen arbeiten FEXs mit Orderbüchern. Die Transaktionen finden jedoch on-chain statt, was zur Folge hat, dass die Vermögenswerte nicht den Börsenbetreibern anvertraut werden müssen, sondern einem Smart Contract. Da die einzelnen Aufträge aber verschlüsselt an einen Smart Contract gesendet werden, können diese von anderen Nutzern vor der Ausführung nicht eingesehen werden. Die Transaktionen werden vom Smart Contract zusammengebracht und nach dem First-In-First-Out Prinzip verarbeitet.
Emin Gün Sirer, der Kopf hinter Avalanche, beschreibt die Technologie in diesem 1-minütigen Video als einen sicheren Smart Contract, welcher Privatsphäre bietet. Dies verhindert die Ausnutzung von minter extracted value (MEV) und Sandwich Attacks, während gleichzeitig die Private Keys nicht in den Händen der Plattform-Betreiben sind.
Emin Gün Sirer bewirbt die von AvaLabs entwickelte FEX-Technologie
Der grosse Nachteil ist jedoch, dass FEX von privaten Firmen betrieben werden, womit KYC und AML unerlässlich sind. Für Krypto-Trader, welche Wert auf Pseudonymität legen, dürften FEXs also denkbar ungeeignet sein. Vielmehr richtet sich das Angebot an Trader welche:
ihre Vermögenswerte keiner CEX anvertrauen wollen und
ihre Trades (ihr Alpha) vor Front-Running und MEV Attacken schützen möchten.
Ein erster FEX: Enclave Market
Ava Labs hat bereits einen ersten FEX unter dem Namen Enclave Market lanciert. Enclave wirbt denn auch mit den oben erwähnten Vorteilen.
“Protect Your Alpha” dank vertraulichem Orderbuch, Selbstverwahrung und der Verhinderung von MEV und Slippage.
Enclave Market befindet sich derzeit im Beta Stadium und kann bereits genutzt werden, wobei jedoch noch nicht alle Funktionen verfügbar sind.
Eine realistische Einschätzung
Anfänglich dachte ich, FEXs seien eine glorreiche Lösung zur Behebung der zahlreichen Probleme, welche heutige DEXs aufweisen. Bei genauerem Hinschauen musste ich aber feststellen, dass vor allem der Aspekt der Authentifizierung eine grosse Hürde für die flächendeckende Verbreitung von FEXs sein dürfte, da dies dem Krypto-Ethos zuwiderläuft.
Zu hoffen ist deshalb, dass die FEX Technologie von Anderen aufgegriffen und so weiterentwickelt wird, dass diese ohne KYC/AML auskommt. Oder aber, dass Ethereum und andere Smart Contract Blockchains das MEV Problem bald auf der fundamentalen Blockchain-Code Ebene lösen, womit FEXs einen grossen Teil ihrer Daseinsberechtigung einbüssen würden.
Für diejenigen, die noch etwas mehr über FEXs erfahren möchten, können das YouTube Video von AvaLabs ab Minute 12:00 schauen (Englisch).
🦋 Tweet der Woche
“Wir kaufen jeden Tag einen Bitcoin”. Nayib Bukele, der Präsident von El Salvador, kauft ein weiteres Mal den Dip, dieses Mal aber nach der DCA Methode.