Jetzt geht's los!
Krypto-Leverage, On-Chain-Überblick, Arbitrage-Möglichkeit als Weihnachtstipp, Insight DeFi im Austausch, Erlebnisbericht aus Pakistan
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Let’s gooo 🎢 Was dich heute erwartet:
Kenntnis-Level: 🟡 Einsteiger | 🟢 Fortgeschritten | 🔵 Experte
Food for Thought: Das Auf und Ab der Kryptowelt 🟢
Blockchain und Altcoins einfach erklärt | Insight DeFi im Austausch mit The Market NZZ 🟡
Unser Weihnachtsgeschenk an dich – Alpha vom Feinsten 🔵
Insight DeFi goes Places: Erlebnisbericht aus Pakistan 🟡
🪜 Food for Thought: Das Auf und Ab der Kryptowelt
🟢 Noch vor zwei Monaten war im Krypto-Markt alles auf Uptober getrimmt. Anfangs November folgte dann das neue Allzeithoch, ehe die Ernüchterung in der zweiten Monatshälfte einsetze. Der Bitcoin-Preis korrigierte stetig nach unten, bis er am 4. Dezember kurzfristig auf $42k fiel und sich wieder auf etwas über $48k erholte.
Diese scharfe Korrektur nach unten war einer sogenannten Liquidationskaskade geschuldet. An nur einem Tag fiel der Bitcoin-Kurs um fast 9'000 US-Dollar. Bitcoin-Futures-Kontrakte im Wert von $5,4 Milliarden wurden liquidiert. Bei diesen Verträgen handelt es sich um Finanzmarktgeschäfte, die den zukünftigen Kauf oder Verkauf von Bitcoin zu einem vorher festgelegten Preis zur Grundlage haben.
💰 Leverage bewegt den Markt
Üblicherweise ist es bei Futures-Kontrakten so, dass diese in erster Linie durch Fremdkapital getrieben sind. Das heisst: Es handelt sich um Versprechen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft eingelöst werden müssen. Eine hohe Aktivität an den Futures-Märkten wird daher generell auch als Hinweis auf einen durch Fremdkapital (Leverage) angefachten Markt interpretiert.
Vor der Kurskorrektur vom 4. Dezember war der Leverage (Hebel) im Bitcoin-Markt in der Tat nahe seinem Allzeithoch. Dies zeigt der Wert des sogenannten Open Interest (erklärt in dieser Ausgabe hier).
Grafik: Im Dezember fällt die Linie ab, was auf eine Reduzierung des Leverage (Hebel) hinweist. Quelle: The Block Crypto
Ein hoher Open Interest allein muss jedoch noch kein Grund zur Sorge sein. Beunruhigend ist die Situation dann, wenn neben einem hohen Open Interest auch die Funding Rates (erklärt in dieser Ausgabe hier) stark positiv sind und sich der Bitcoin-Preis gleichzeitig kaum mehr oder sogar leicht nach unten bewegt.
Genau das war bei dieser letzten Korrektur der Fall. Salopp könnte man sagen, dass Marktteilnehmer den Bitcoin-Preis durch einen immer höheren Open Interest zu stützen versucht haben, was aber aufgrund der steigenden positiven Funding Rates immer teurer wurde. Schliesslich konnte dieses «Spielchen» nicht mehr aufrechterhalten werden. Dazu kam noch, dass der Bitcoin-Markt an diesem 4. Dezember eine sehr dünne Liquidität aufwies. Ebenfalls haben Fonds beim kleinsten initialen Anzeichen einer Preisbewegungen nach unten den Verkaufsdruck noch angefacht. Dies deshalb, weil diese mit Bitcoin auf unrealisierten Jahresgewinnen von über 70% sassen und diese Gewinne ihren Mandaten folgend natürlich möglichst realisieren wollten.
🗓 Wo stehen wir jetzt?
Mit der Preiskorrektur vom 4. Dezember wurde ein Teil des Leverage aus dem Bitcoin-Markt rausgewaschen. Jedoch muss dies nicht heissen, dass die Tiefs in der kurzen Frist ausgestanden sind. So hat der berühmt-berüchtigte Fear-und-Greed-Index sein absolutes Allzeittief noch nicht ganz erreicht. Auch stellt sich die Frage, ob nicht noch immer zu viel Leverage in den Futures- und Options-Märkten vorhanden ist.
Insbesondere beim zweitgrössten Kryptoasset Ether sind die Funding Rates für Futures noch immer positiv und auch der Open Interest nach wie vor hoch. Sollte Ether nochmals etwas stärker korrigieren, würde das auch die anderen Altcoins aufgrund der starken Korrelation tangieren.
Dem Bitcoin und anderen Kryptoassets etwas Wind aus den Segel genommen haben sicher auch die Spekulationen rund um mögliche Handlungen der US-Notenbank. So scheint der Finanzmarkt gegenwärtig einen 3,5% Zinsanstieg anzupreisen. Sollte die Fed diesen Spekulationen in der Tat Folge leisten, dann würde das Vermögenswerte wie Bitcoin und Co. kurzfristig arg treffen. Sicher wäre jedoch auch, dass die US-Notenbank dann erneut intervenieren müsste, um den Markt nicht abzuwürgen. Im Vergleich dazu dürften die geldpolitischen Interventionen von 2020 dann wohl lächerlich erscheinen.
🌈 Was verspricht Hoffnung?
Mit dem Herauswaschen von Leverage hat sich auch die sogenannte Open Interest Dominance neu kalibriert. Diese vergleicht den Open Interest im Verhältnis zur Marktkapitalisierung von Bitcoin und dient als Indikator, wie stark der Markt durch den Spotmarkt, also echte Käufe und Verkäufe von Bitcoin, beeinflusst ist. So zeigt die Grafik: Seit Mai war der Bitcoin-Markt nicht mehr so stark durch den Spotmarkt getrieben wie derzeit.
Quelle: Blockware Market Intelligence
Ist der Bitcoin-Markt stärker durch den Spotmarkt getrieben, so die Vermutung, dann lässt er sich besser durch die Metriken der On-Chain-Analyse (erklärt in dieser Ausgabe hier) bewerten. Und diese scheinen nach wie vor ein positives Bild zu zeichnen. So haben die Bestände von Miner (jene Bitcoin, die sie zurückhalten) ein neues 12-Monatshoch erreicht. Auch die Bestände auf den Kryptobörsen fallen stetig weiter auf Mehrjahrestiefs. Dass es Bitcoin mit den für November publizierten US-Inflationszahlen von 6,8% jedoch nicht schaffte, die On-Chain-Support-Schwelle von $53k wiederzugewinnen, hat nicht gerade positiv gestimmt.
Könnte die Stimmung also auf Jahresende tatsächlich kippen und Bitcoin so schnell in den viel gefürchteten Bärenmarkt stürzen? Ausgeschlossen ist das natürlich nicht. Um die allgemeine Stimmung unter den Bitcoin-Haltern in Erfahrung zu bringen, lohnt es sich einen Blick auf eine On-Chain-Metrik namens Hold Waves zu werfen. Sie zeigt wie unterschiedlich lange verschiedene Haltergruppen ihre Bitcoin halten.
Filtert man für jene Coins, die jünger als 3 Monate sind, dann sieht man: Seit dem 27. Oktober wurden nur 2,63 % der älteren Coins in diese Haltergruppe umgeschichtet. Das bedeutet, dass über 97 % aller Coins, die 3 Monate oder älter sind, seit dem jüngsten Allzeithoch nicht mehr bewegt, sprich verkauft worden sind. Die Langzeithalter geben ihre Bitcoin im Grossen und Ganzen somit nicht aus, was als positives Zeichen zu werten ist. Sollte sich jedoch aufseiten der Langzeithalter eine Trendwende abzeichnen, wäre das aus Preissicht sicherlich als Warnzeichen zu werten. Bislang bleiben diese jedoch ihrem Namen als «Hodler» treu – und halten ihre Coins
Grafik: Die Gruppe der Coins, die zwischen 1 bis 3 Monate alt sind, ist über die vergangenen Wochen von 14,59% auf 17,22% gestiegen. Nur wenige ältere Coins wurden also ausgegeben. Quelle: The Week Onchain
📽 Insight DeFi im Austausch mit The Market NZZ
🟡 Wie letzte Woche mitgeteilt, durften wir von Insight DeFi mit The Market NZZ eine Wissens- und Aufklärungsserie zu den Themen Bitcoin, Blockchain, DeFi und mehr starten. Damit wollen wir in der breiten Öffentlichkeit zu einem besseren Verständnis dieser Themen beitragen. Diese Woche und letzte Woche ging es in den Videos um die Blockchain und Altcoins - kurz und einfach erklärt.
⛓ Blockchain einfach erklärt
👑 Altcoins einfach erklärt
🎁 Unser Weihnachtsgeschenk an dich – Alpha vom Feinsten
🔵 Das Fest der Liebe naht. Langsam beginnt man sich Gedanken darüber zu machen, was man seinen Liebsten denn schenken möchte. Schenken ist so eine Sache….nicht jeder ist glücklich mit dem, was er erhält. Da sich allerdings noch kaum jemand über Geld beschwert hat, haben wir von Insight DeFi gedacht, wir geben euch einen geldigen Tipp in die Adventszeit mit. Frohe Weihnachten! Und gib nicht alles auf einmal aus!
🎈 Geschenk öffnen - mit etwas Übung leicht gemacht
Das Listing eines neuen Coins auf einer grossen Börse wie beispielsweise Binance oder Coinbase führt oft zu starken Preisschwankungen – erfahrungsgemäss ist an dieser Stelle ein sogenannter Opening wick zu erwarten, welcher oftmals den Spotpreis auf anderen Börsen deutlich übertrifft. Hier entstehen interessante Arbitragemöglichkeiten mit stark beschränktem Risiko.
Folgende Ausgangslage:
Coin X wird in wenigen Tagen auf Coinbase gelistet.
Coin X wird auf einer kleineren/alternativen Börse gekauft – dort ist er bereits gelistet (Beispiele solcher Börsen sind etwa Huobi, FTX, KuCoin etc.)
Coin X wird auf einer anderen kleinen/alternativen Börse geshortet – nun sind wir marktneutral aufgestellt
Coin X aus Schritt 2 wird an Coinbase gesandt und dort während des opening wicks verkauft. Im Vergleich zum Spotpreis auf den Börsen, wo er bereits gelistet ist, resultiert erfahrungsgemäss bei vielen Coinlistings ein höherer Preis auf der neuen Börse. Gleichzeitig schliessen wir unsere Short-Position.
Diese Strategie funktioniert bei relativ vielen neuen Listings. Abgesehen von minimalem Slippage-Risiko haben wir mit dieser Strategie kein Downside, jedoch teilweise ein extrem attraktives Upsidepotential.
Schönes Beispiel dafür ist etwa das $COTI Listing von Ende August auf Coinbase. $COTI wurde auf Coinbase zeitweise für 0.48 USD gehandelt. Auf Binance lag der Preis zur gleichen Zeit bei 0.37 USD. Im besten Fall war hier also eine 30% Arbitragemöglichkeit vorhanden, während man sich zudem noch vollständig hedgen (absichern) konnte.
Wie aber erfährt man als erster früh genug von neuen Coinlistings? Eine Quelle ist natürlich CryptoTwitter. Eine andere Quelle ist diese Liste von Binance selbst. Diese sollte man wohl besser immer etwas im Auge behalten. Vergleichbare Listen lassen sich für jede Börse finden. Und jetzt viel Spass mit diesem Vorweihnachtsgeschenk.
🗺 Insight DeFi goes Places
🟡 Forschung im Freiluftlabor zu Krypto vor Ort. Das ist eine der neuen Devisen von Insight DeFi. In den nächsten Monaten bereist Insight DeFi die Welt, um die globale Adoption von Kryptonetzwerken und deren Herausforderungen mitzuerleben. Als Insight DeFi Leser wirst du hautnah dabei sein und immer wieder aktuelle und authentische Einsichten aus erster Hand erhalten.
🇵🇰 Bank the Unbanked: Ein Erlebnisbericht aus Pakistan
“Krypto wird Menschen dabei helfen, Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erhalten, die ihnen bis anhin aus den unterschiedlichsten Gründen verwehrt geblieben waren.” In Kryptokreisen macht dieses Argument immer wieder die Runde. Wir von Insight DeFi hatten vergangenen Monat die Möglichkeit, dieses Argument einer praktischen Prüfung zu unterziehen.
Nach einer unverhofften aber äusserst spannenden Begegnung mit einem pakistanisch-kanadischen Geschäftsmann an der Weltausstellung in Dubai (Expo 2020) fanden wir uns nach einem 2.5 stündigen Flug unverhofft in Islamabad wieder. Der besagte Herr hatte uns zuvor bereitwillig die positiven Seiten seines Landes erklärt und uns eingeladen, ihn doch in Pakistan zu besuchen.
🤴🏽 Cash ist King - und Krypto der noch junge Prinz?
Der noch junge Staat ist von Indien, Afghanistan und Iran umgeben und verfügt über eine Bevölkerung von über 220 Millionen Menschen. Finanztechnisch zählt Pakistan zu den Entwicklungsländern. Mit einer Wirtschaftsleistung von 240 Milliarden Franken liegt das Land weit hinter Indien, Indonesien und Thailand zurück und ist etwa gleichauf mit Vietnam.
Wie wir bald am eigenen Leibe erfahren durften, ist Cash in Pakistan König. Kartenzahlungen sind vielleicht in der Hauptstadt möglich, ansonsten regiert das Bargeld. Kreditkarten werden nur an Personen vergeben, deren Lohn über einer bestimmten Grenze liegt. Da diese Grenze im Verhältnis zum Lohnniveau hoch angesetzt ist, besitzen nur wenige Pakistani eine Kreditkarte. Dies ist ein Problem, sind die meisten Personen so doch von fast allen Online-Dienstleistungen ausgeschlossen.
Bild: Ohne dieses Geld spuckende Gerät, kommt man in Pakistan nicht weit.
Was jedoch sehr viele Pakistaner besitzen, ist ein Smartphone. Ausserdem schickten im Jahre 2021 im Ausland wohnende Pakistaner über 26 Milliarden CHF nach Pakistan - noch nie war diese Summe höher. Angesichts dieser Tatsachen schoss uns von Insight DeFi natürlich durch den Kopf: Pakistan bildet den perfekten Nährboden für Kryptowährungen. Eine Wallet auf einem Smartphone reicht aus, um Geld von überall auf der Welt instantan zu empfangen. Und Auslandpakistaner, welche ihren Familien Gelder zuschicken, könnten immense Gebühren einsparen, wenn sie etablierte Kryptonetzwerke nutzen würden.
🏦 Man schielt auf die Bankenwelt, nicht Krypto
Doch auf Nachfrage bei diversen Personen, egal ob arm und reich, ob Stadt oder Land, es verneinten alle, das Kryptowährungen in Pakistan eine Rolle spielen. So merken wir bald, dass Theorie und Praxis weit auseinanderklaffen. Obwohl viele Pakistaner keinen oder nur begrenzten Zugang zum Finanzsystem haben und somit Kryptoanwendungen einfach Abhilfe schaffen würden, scheint die Welt der Kryptowährungen für sie noch viel weiter entfernt zu sein als die Bankenwelt. Und während in unseren Breitengraden Themen wie Inflation, Geldpolitik und Geldentwertung des öfteren diskutiert werden, haben viele Menschen in Pakistan kaum die Musse, sich über die Kaufkraft der Pakistanischen Rupie den Kopf zu zerbrechen. Zu stark ist deren Vertrauen in die staatliche Währung.
Ein Fremdenführer, der seit 30 Jahren Berggänger und Touristen über die hohen Berge Pakistans führt und bestens mit der westlichen Kultur vertraut ist, erzählte uns, dass er letzthin eine “grössere” Summe Geld von seiner Bank abheben wollte. Er musste daraufhin 10 Tage warten und hatte insgesamt 6% an Gebühren bezahlt 💸. All das nur, um sein eigenes Geld von seiner Hausbank abzuheben. Auf unsere Nachfrage hin scheint aber auch für ihn Krypto bis anhin keine Lösung zu sein, zu fremd ist ihm und seinesgleichen diese Welt.
🚀 Was bringt den Durchbruch?
Unsere Erkenntnis aus Pakistan ist folgende: Das Vorhandensein der technischen Möglichkeiten sowie eines theoretischen Anwendungsfalls reichen allein nicht aus, um tatsächlich einen Unterschied zu machen. Vielmehr braucht es ganz praktische Anwendungsfälle, welche die Menschen unwissentlich mit dieser neuen Innovation bekannt machen.
Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist das Blockchain-Game Axie Infinity, welches besonders in den Philippinen wie eine Bombe eingeschlagen hat. Das Spiel erlaubt es, durch geschicktes Vorgehen die spieleigene Kryptowährung zu verdienen, welche dann wiederum gegen ‘Fiat-Geld’ verkauft werden kann.
Die Möglichkeit, mit Hilfe des Spiels Geld zu verdienen, hat zigtausende von Spielern angezogen, welche sich in der Folge allesamt mit Kryptowährungen auseinandersetzen mussten. Nur so konnten sie ihre Spielgewinne in Alltagsgüter ummünzen. Dies geht sogar so weit, dass auf gewissen Onlineforen die Preise für Güter nun nicht mehr nur in der lokalen Währung angegeben werden, sondern auch in der Spielwährung des Blockchain-Game.
Um einer breiten Schicht der Pakistanischen Bevölkerung Kryptowährungen zugänglich zu machen, muss sich hier ein ähnlich praktischer Anwendungsfall herauskristallisieren. Oder es müssen Vorbilder vorausgehen: Eines könnte der kanadisch-pakistanische Krypto-Pioneer Khurram Shroff sein. Seit 2010 ist er in der Bitcoin-Welt unterwegs. Wie wir von Insight DeFi erfahren durften, liegt es ihm am Herzen, dass auch möglichst viele Pakistanis von den konkreten Vorteilen der Kryptowährungen erfahren und von diesen profitieren können.
Denn die Chancen sind vorhanden, die Smartphones ebenfalls. Zwar scheint Banking the Unbanked durch Krypto in Pakistan bis jetzt eher noch Wunschvorstellung als Realität zu sein. 💫 Doch wer weiss, vielleicht ist Pakistan nur eine zündende Idee von einer Kryptorevolution entfernt.